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Schneller Ermittlungserfolg
Räuberischer Diebstahl in Salzhemmendorf: Polizei kennt die Täter!

Freitag 27. Mai 2016 - Salzhemmendorf (wbn). Das ging schnell: Beamte der Polizei Bad Münder haben die Identität des Gangster-Pärchens ermittelt, das kürzlich die Poststelle in Salzhemmendorf heimgesucht und Bargeld aus einem Tresor erbeutet hat.

Es handelt sich demnach um einen 25 Jahre alten Mann und eine gleichaltrige Frau, die aus Gelsenkirchen stammen und sowohl in NRW als auch in Niedersachsen bereits einschlägig aufgefallen sind. Bei einer Durchsuchung der Wohnung der beiden wurden sie jedoch nicht angetroffen – nach ihnen wird nun gezielt gefahndet.

 

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Die Polizisten waren den beiden dank interner Recherchen auf die Schliche gekommen. Auch Kommissar Zufall spielte eine gewisse Rolle – in Person einer Ermittlerin aus Seevetal, die sich im Weserbergland aufgehalten hatte.

 

Nachfolgend die Nachtragsmeldung der Polizei aus Hameln:

„Am Dienstag, 24.05.2016, gegen 17.30 Uhr, kam es in der Poststelle Salzhemmendorf zu einem räuberischen Diebstahl, bei dem eine größere Bargeldsumme aus dem nicht verschlossenen Tresor  erbeutet wurde.

Den Ermittlern des Polizeikommissariats Bad Münder ist es gelungen, die Tat aufzuklären und das Täter-Duo zu ermitteln.

Es soll sich bei den Tätern um einen 25-jährigen Mann und eine gleichaltrige Frau handeln. Beide stammen aus Gelsenkirchen und sind sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch in Niedersachsen bereits wegen ähnlicher Delikte polizeilich in Erscheinung getreten.

Zum schnellen Ermittlungserfolg haben u. a. die zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung beigetragen. Eine Zeugin machte zum Beispiel am Tattag eine Beobachtung vor der Volksbank Coppenbrügge: sie sah eine Frau mit blondem Zopf und Basecap aus der dortigen Volksbank herauslaufen. Diese lief zu einem Kleinwagen Citroen mit GE-Kennzeichen (für Gelsenkirchen), stieg in das anfahrende Fahrzeug ein, das in Richtung Salzhemmendorf wegfuhr. Ein solches Auto, das Ähnlichkeiten mit einem Hyundai i20 oder Mazda 2 aufweist und von einem anderen Zeugen in Tatortnähe gesehen wurde, ist auf den männlichen Täter zugelassen. In diesem Zusammenhang bedankt sich die Polizei ausdrücklich bei den Zeugen und Hinweisgebern für ihre Mithilfe.

Ausschlaggebend für die Täterermittlung war jedoch die Recherche in polizeiinternen Fahndungsblättern. Bei einer anderen gleich gelagerten Tat war das Täter-Duo bereits namentlich bekannt. Zeitgleich meldete sich eine Kollegin der Polizei Seevetal, die sich an diesen Fall erinnern konnte. Da sie diesen Fall vom April selbst bearbeitet hatte, kamen ihr die Beschreibungen des Täter-Duos sehr bekannt vor. Vom hiesigen Fall und der Täterbeschreibung erfuhr die Ermittlerin durch die Medienberichterstattung,  als sie sich zufällig im Landkreis Hameln-Pyrmont aufhielt.

Heute Vormittag wurden die Wohnungen der beiden 25-Jährigen in Gelsenkirchen aufgesucht und durchsucht. Es konnten weder die beiden Gesuchten noch beweiskräftige Gegenstände aufgefunden werden. Die Suche nach den Personen und die weiteren Ermittlungen sowie Auswertungen von Spuren dauern daher an.“

 

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