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Vollsperrung der B217 nach Unfall - Rettungshubschrauber im Einsatz

Schwerer Zusammenstoß auf der B217 - Citroen-Fahrer (27) erliegt tödlichen Verletzungen

Samstag 16. März 2019 - Holtensen / Hannover (wbn). Tödlicher Unfall auf der Bundesstraße 217. Ein VW Bus-Fahrer (57) ist mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem Citroen zusammengestoßen. Der Fahrer (27) des Citroen C2 ist tödlich verletzt worden.

Seine Beifahrerin und der Unfallverursacher im VW wurden schwer verletzt. Die Beifahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Die B 217 ist aufgrund der Bergungsarbeiten voll gesperrt worden.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Ein 57-Jähriger ist Samstagnachmittag, 16.03.2019, mit seinem VW Bus auf der B 217 bei Holtensen (Stadt Wennigsen) in den Gegenverkehr geraten und mit einem Citroen C2 zusammengestoßen. Dabei ist der Citroen-Fahrer (27 Jahre) tödlich verletzt worden. Seine Beifahrerin sowie der VW-Fahrer haben schwere Verletzungen davongetragen.

Bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes zufolge war der 57 Jahre alte Mann mit seinem VW gegen 15:30 Uhr auf der B 217, aus Richtung Hannover kommend, in Richtung Springe unterwegs. Nachdem er die Ortschaft Holtensen durchfahren hatte, geriet er zu Beginn einer leichten Rechtskurve aus bislang unbekannter Ursache auf den Fahrstreifen des Gegenverkehrs. Dort stieß er frontal mit dem Citroen C2 des 27-Jährigen zusammen.

Für den Citroen-Fahrer kam jede Hilfe zu spät, ein hinzugerufener Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. Seine Beifahrerin (27 Jahre) wurde mit schweren Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in eine Klinik transportiert. Der VW-Fahrer zog sich ebenfalls schwere Verletzungen zu, ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus.

Aktuell ist die B 217 aufgrund von Bergungsarbeiten voll gesperrt, es kommt zu Behinderungen. Den entstandenen Gesamtschaden schätzt die Polizei auf 15.000 Euro.

Nun sucht der Verkehrsunfalldienst Hannover Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben. Sie werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0511 109-1888 zu melden.“

 

 

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