Homeoffice vermittelt weniger Freude als gedacht
Wie verändert Corona das Alltagsleben der Bundesbürger?
Montag 25. Mai 2020 – Hameln / Hamburg (wbn). Die Corona-Krise hat das Alltagsleben der Deutschen, trotz aktueller Lockerungen, massiv verändert.
Ob Homeoffice, neue Arbeitszeiten oder Kurzarbeit – momentan ist die Arbeitssituation von mehr als 60 Prozent der Deutschen von den bundesweiten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus betroffen, wie eine repräsentative Studie der Tankstellenkette HEM bestätigt.
Vorfreude auf die Zukunft
Die ungewohnte Situation hat allerdings auch etwas Positives. Jeder Dritte spürt, wie das Unternehmen und die Mitarbeiter aktuell stärker zusammenhalten. Dabei sind sich über 30 Prozent der Befragten darin einig, dass das Arbeiten von zuhause weniger Freude bringt und ihnen der Austausch mit den Kollegen fehlt. Hier überwiegt die Vorfreude, die Kollegen wiederzusehen (23 Prozent) und den direkten Kundenkontakt zu haben (21 Prozent). Auf eine striktere Trennung von Arbeitsleben und Privatleben freut sich hingegen jeder Vierte.
Zur Studie: Basierend auf einer Marktforschungsstudie zum Thema „Corona-Krise“, die von der Deutschen Tamoil GmbH im Mai 2020 mit 1.606 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde.
Transparenz-Hinweis der Redaktion: Diese Nacfhricht basiert auf Info-Material der Deutsche Tamoil GmbH