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Kripo Detmold hat soeben in Aktenzeichen XY die Bluttat im Zimmer des japanischen Musikstudenten geschildert

Gewaltorgie zur "Überraschung" - und das Opfer war ein japanischer Musikstudent mit verbundenen Augen

Mittwoch 10. Februar 2021 - Detmold (wbn). Das Opfer: Ein Musikstudent aus Detmold. Ein junger Japaner, der klassische Musik studiert und in der Schwulenszene über ein einschlägiges Datingportal seine vermeintlich große Liebe findet. Einen jungen Mann mit arabischem Aussehen, der ausgibt vom Libanon zu kommen. Arbeitslos ist.

An jenem 22. April sucht er den 26 Jahr alten langhaarigen Musikstudenten in dessen kleiner Wohnung auf und gibt vor eine Überraschung dabei zu haben. Dazu müsse er dem Musikstudenten die Augen verbinden. Was dann folgt ist nicht Romantik pur, sondern eine Gewaltorgie. Mit einem Hammer schlägt der Unbekannte von der Datingplattform seinem wehrlosen Opfer immer wieder auf den Kopf. Der Student bricht blutüberströmt zusammen.

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Mit einer Schädelprellung und schweren Platzwunden. Er wird in das Badezimmer gesperrt, während der brutale Täter Wertgegenstände wie I-Phone und I-Pad an sich rafft.
Dazu noch 600 britische Pfundnoten von einem Sprachaufenthalt des Studenten in England. Dieter Simm-Koralewicz, Hauptkommissar der Polizei in Lippe, schildert anschaulich die Gewalteskalation in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY.
Das Opfer hat den Angriff des Hammer-Räubers überlebt, ist aber noch immer traumatisiert. Die Polizei in Detmold sucht nunmehr mit dieser schonungslosen Darstellung des Raubüberfalls in der Wohnung des Musikstudenten Hinweise aus der Bevölkerung.
Ein Ansatz könnten die 600 britischen Pfund sein, die nach dem Abzug der Briten in NRW und Niedersachsen durchaus auffällig sein könnten weil solches Geld nicht mehr im Umlauf ist. Zudem stellt sich die Frage was aus dem I-Phone, I-Pad und Netbook geworden ist. Wurden diese Gegenstände irgendwo angeboten? Hinweise werden auch unter der Rufnummer (05231) 609-3232 entgegen genommen.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt.

Anmerkung der Redaktion: Das Phantombild des Täters sehen Sie auf der Startseite der Weserbergland-Nachrichten.de in dem unmittelbar vorangegangenen Ankündigungsbericht zu XY.

 

 

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