Beschäftigungssituation der Älteren "niederschmetternd"
Krellmann kritisiert LöMö: Wer immer noch zur Rente mit 67 steht, schickt die Menschen in die Altersarmut
Hameln/Berlin (wbn). „Weg mit der Rente ab 67“, fordert die heimische Abgeordnete der Linken, Jutta Krellmann und kritisiert in diesem Zusammenhang auch das Abstimmungsverhalten ihrer heimischen Kollegin Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) im Bundestag.
Krellmann: „Es ist fünf vor zwölf, um die Rentenkürzung durch die Rente erst ab 67 zu verhindern. Bereits ab Januar werden auch Menschen in unserer Region mit zusätzlichen Abschlägen bestraft," stellt Jutta Krellmann, Bundestagsabgeordnete aus Hameln-Pyrmont, anlässlich der Debatte zur Rente mit 67 fest. Krellmann weiter: "Die Beschäftigungssituation Älterer ist niederschmetternd schlecht: Gerade mal 9,3 Prozent aller 64-Jährigen und nur 5,5 Prozent der 64-Jährigen Frauen gehen einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nach.
Fortsetzung von Seite 1
Wer immer noch zur Rente mit 67 steht, schickt die Menschen sehenden Auges in die Altersarmut. Insbesondere Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), die der Aussetzung der Rente mit 67 nicht zugestimmt hat, sollte ihre eigenen Beschlüsse ernst nehmen, sachbezogene Politik geht anders. Die Linke wird auch weiterhin gegen das gigantische Rentenkürzungsprogramm Rente mit 67 mobil machen."
Krellmann kritisiert LöMö: Wer immer noch zur Rente mit 67 steht, schickt die Menschen in die Altersarmut
Hameln/Berlin (wbn). „Weg mit der Rente ab 67“, fordert die heimische Abgeordnete der Linken, Jutta Krellmann und kritisiert in diesem Zusammenhang auch das Abstimmungsverhalten ihrer heimischen Kollegin Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) im Bundestag.
Krellmann: „Es ist fünf vor zwölf, um die Rentenkürzung durch die Rente erst ab 67 zu verhindern. Bereits ab Januar werden auch Menschen in unserer Region mit zusätzlichen Abschlägen bestraft," stellt Jutta Krellmann, Bundestagsabgeordnete aus Hameln-Pyrmont, anlässlich der Debatte zur Rente mit 67 fest. Krellmann weiter: "Die Beschäftigungssituation Älterer ist niederschmetternd schlecht: Gerade mal 9,3 Prozent aller 64-Jährigen und nur 5,5 Prozent der 64-Jährigen Frauen gehen einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nach.
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Wer immer noch zur Rente mit 67 steht, schickt die Menschen sehenden Auges in die Altersarmut. Insbesondere Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), die der Aussetzung der Rente mit 67 nicht zugestimmt hat, sollte ihre eigenen Beschlüsse ernst nehmen, sachbezogene Politik geht anders. Die Linke wird auch weiterhin gegen das gigantische Rentenkürzungsprogramm Rente mit 67 mobil machen."