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Klares Verbot verlangt

Umweltminister Olaf Lies: Ja zu Glyphosat ist ein falsches Signal

Mittwoch 29. November 2017 - Hannover (wbn). Bäumchen-wechsle-dich: Der Wirtschaftsminister ist jetzt der Umweltminister. In seiner neuen Eigenschaft als Niedersachsens Umweltminister nimmt der frühere Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) die Glyphosat-Politik in Brüssel und Berlin aufs Korn und der in dieser Angelegenheit unnachgiebige Vorgänger Wenzel (Grüne) würde sich vermutlich über das Lies-Statement freuen.

Nach der Entscheidung der EU, die Zulassung des Wirkstoffs Glyphosat zur Unkrautbekämpfung um fünf Jahre zu verlängern, hat der Niedersächsische Umweltminister Olaf Lies die erneute Zulassung des Wirkstoffes als „falsches Signal“ bezeichnet.

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„Die Entscheidung zum Verbot von Glyphosat wird seitens der EU ausgesessen“, so Lies. „Die kommenden fünf Jahre dürfen nicht zu einem ‚weiter so‘ führen, sondern müssen verstärkt dazu genutzt werden, um Alternativen zur Nutzung von Glyphosat zu entwickeln.“ Aufgrund der Zweifel an der Sicherheit des Mittels solle schon allein aus Vorsorgegründen gegenüber Menschen, Tieren und der Umwelt auf seinen Einsatz verzichtet werden.

„Wir fordern ein klares Verbot von Glyphosat in Deutschland – möglichst vor Ablauf der Fünfjahresfrist. Das Problem muss jetzt angefasst werden. Es ist dringend geboten, die immer wieder geäußerten Sorgen der Menschen vor gesundheitlichen Auswirkungen ernst zu nehmen. Gemeinsam mit der Landwirtschaft müssen wir an Alternativen zum Einsatz von Glyphosat arbeiten. Dabei geht es auch um den Erhalt der Artenvielfalt, unsere Insektenbestände, den Vogelschutz und die Nahrungsmittelproduktion.“

 

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