"Klarheit für die betroffenen Mitarbeitenden"
Hamelner Kreisverwaltung sieht keine Veranlassung die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Detmold zu kommentieren
Donnerstag 12. März 2020 - Hameln (wbn). Die Hamelner Kreisverwaltung enthält sich jeglicher Kommentierung der Entscheidung seitens der Staatsanwaltschaft Detmold die vierzehn Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal auf dem Campingplatz bei Lügde einzustellen.
Sandra Lummitsch, Landkreissprecherin in Hameln, erklärte heute auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de: "Nachdem die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nun abgeschlossen sind herrscht jetzt Klarheit für die betroffenen Mitarbeitenden.Fortsetzung von Seite 1
Von hier aus besteht keine Veranlassung, die gefassten Verfahrensbeschlüsse inhaltlich zu kommentieren."