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Ith-Tunnel-Debatte im Landtag:
Grupe (FDP) und Will (SPD) sprechen sich für Projekt aus: Ith-Tunnel muss in den vordringlichen Bedarf

Freitag, 15. April 2015 – Hannover/ Holzminden (wbn). Debatte über den Ith-Tunnel im Niedersächsischen Landtag: Der Ith-Tunnel muss laut FDP-Politiker Hermann Grupe bei dem Bundesverkehrswegeplan in den vordringlichen Bedarf. Auch der SPD-Fraktionssprecher für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Gerd Will spricht sich für den Tunnel aus und will auch die Ortsumgehung Eime in den vordringlichen Bedarf bringen.

Die FDP-Fraktion wirft der rot-grünen Landesregierung vor, die Region Holzminden im Stich zu lassen: „Der Ith ist die entscheidende Barriere bei der Verkehrsanbindung der Region Holzminden. Eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln bestätigt das: Vor allem die Region Holzminden ist nahezu komplett abgeschnitten. Bei dem Ith-Tunnel geht es also um die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region, um Arbeitsplätze und um die Zukunftschancen für die junge Generation. Dieses Projekt ist daher für die FDP-Niedersachsen von herausragender Bedeutung“, so der Holzmindener FDP-Abgeordnete Hermann Grupe.

 

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Doch Kritik gibt es auch aus den Reihen der SPD-Fraktion: Gerd Will wirft dem niedersächsischen CDU-Politiker Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, vor, dass dieser sich nicht genügend um den Ith-Tunnel gekümmert hätte und das Projekt nicht für den vordringlichen Bedarf vorgeschlagen hat: „Wer die strukturelle Anbindung des Weserberglandes ernst meint, hätte hier folgerichtig dieses Projekt für den vordringlichen Bedarf vorschlagen müssen.“

Laut FDP ist der Tunnel unter Beachtung der Wirtschafts- und Klimaschutzaspekte die beste Lösung. „Der Ith ist ein wertvolles Naturschutzgebiet, das täglich durch Abgase und Abrieb belastet wird. Der Tunnel würde den Verkehr unter die Erde verlagern und damit die Natur auf den Klippen erheblich entlasten. Er ist also eine Umweltmaßnahme erster Güte – deshalb kann ich nicht nachvollziehen, warum die Grünen diese Lösung so vehement ablehnen“, erklärt Grupe weiterhin.

 

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