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Kaligrube Bokeloh:
Bergmann (23) stürzt 90 Meter tief in den Tod

Mittwoch 15. Juni 2016 - Bokeloh (wbn). Tragisches Unglück in einer Kaligrube in Wunstorf-Bokeloh: Dort ist in der Nacht ein 23 Jahre alter Bergmann beim Sturz in ein Bohrloch ums Leben gekommen.

Der Mann hatte allein in etwa 1.000 Metern Tiefe gearbeitet und war aus bislang ungeklärter Ursache in das Loch gefallen. Kumpel des 23-Jährigen entdeckten dessen leblosen Körper am Fuße des Bohrlochs, konnten letztlich nichts mehr tun.

 

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Experten von Polizei und dem Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie sollen nun klären, wie es zu dem tödlichen Unfall kommen konnte.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„In der heutigen Nacht ist ein 23-jähriger Bergmann in einer Kaligrube im Wunstorfer Ortsteil Bokeloh aus bislang unbekannter Ursache unter Tage in ein Bohrloch gestürzt und dabei tödlich verletzt worden.

Kollegen hatten den jungen Mann gegen 04:30 Uhr am Fuße eines etwa 90 Meter tiefen Bohrlochs aufgefunden und die Rettungskräfte alarmiert. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Bergmanns feststellen. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der Mann alleine in etwa 1 000 Meter Tiefe gearbeitet und war dann aus bislang unbekannter Ursache in das Loch geraten und etwa 90 Meter tief gefallen. Die genauen Umstände sind derzeit unklar. Die Ermittlungen, an denen auch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) beteiligt ist, dauern an.“

 

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