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Sie fordert auf zum Islam zu konvertieren:

Nienburger erhalten Schock-SMS – Polizei rät diese zu ignorieren und zu löschen

Dienstag, 9. Mai 2017 – Nienburg (wbn). Immer wieder bekommen Nienburger sogenannte „Schock-SMS“ auf ihr Handy versandt. Die Polizei rät den Betroffenen die SMS einfach zu ignorieren, zu löschen und sich gegebenenfalls bei der Dienststelle zu melden.

In der vergangenen Woche haben bisher vier Nienburger eine SMS bekommen, in der aufgefordert wurde sofort zum Islam zu konvertieren. „Wir geben allen Empfängern solcher SMS oder auch entsprechender E-Mails mit der Aufforderung, sofort dem Islam beizutreten, die Empfehlung, diese einfach zu löschen und sich nicht verunsichern zu lassen“, rät Polizeisprecher der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg Axel Bergmann, denn mit dem reinen Versenden solcher SMS kommt es noch nicht zu einem Straftatbestand. Inhaltlich gleich die SMS denen, die schon zuvor im Landkreis Diepholz versendet wurden.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„In der Zeit zwischen dem 03.05.2017 und dem 07.05.2017 zeigten bisher 4 Nienburgerinnen und Nienburger bei der Polizei an, sogenannte "Schock-SMS" auf ihr Mobiltelefon gesandt bekommen zu haben. "Inhaltlich gleichen dieses SMS denjenigen, die in der Woche zuvor bei einigen Bewohnern im Landkreis Diepholz aufgetaucht sind", so Axel Bergmann, Sprecher der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg. "Wir geben allen Empfängern solcher SMS oder auch entsprechender E-Mails mit der Aufforderung, sofort dem Islam beizutreten, die Empfehlung, diese einfach zu löschen und sich nicht verunsichern zu lassen," so der Rat des Polizei-Pressesprechers. Mit dem reinen Versenden dieser SMS ist noch kein Straftatbestand verwirklicht. In dem Text wird neben der Aufforderung zum Konvertieren auf eine Webseite verwiesen. Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg möchte mit dieser Veröffentlichung in erster Linie einer möglichen Verunsicherung entgegentreten. Wer häufiger E-Mails schickt und empfängt, kennt dieses Phänomen bereits, in diesen aktuellen Fällen nutzen die Verfasser lediglich das Telefon zum Verbreiten ihrer "Botschaften". In der Regel sind Mobilfunknummern betroffen, die irgendwo schon einmal veröffentlicht waren.“

 

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