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Kurze Nacht für die Feuerwehr:

Wohnhausbrand - zehn Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz

Aus Nienburg berichtet  Marc H e n k e l

Sonntag 23. Juni 2019 - Nienburg (wbn). Es ist ca. 2:40 Uhr am Sonntagmorgen, als der 54-jährige Bewohner in der Damaschkestraße Feuer in seinem Gebäude feststellte.

Eigene Löschversuche mit einem Feuerlöscher scheiterten. Nachbarn, die die Ereignisse mitbekommen hatten, alarmierten die Feuerwehr. Noch während der Alarmierung der Feuerwehr, brach der Bewohner zusammen und musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr Nienburg an der Einsatzstelle eintrafen, stand bereits ein als Pferdestall und Werkstatt genutzter Gebäudeteil in Vollbrand.

(Zum Bild: Gegen 3:47 Uhr zeigte der massive Einsatz von fünf Strahlrohren Erfolg. Foto: Marc Henkel)

 

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Umgehend wurden die Feuerwehren Leeseringen, Erichshagen-Wölpe und Langendamm, sowie die Einsatzleitung Ort und die Drehleiter Liebenau nachalarmiert.

Noch während die Feuerwehrkräfte versuchten den Brand im Werkstattbereich unter Kontrolle zu bekommen, fraßen sich die Flammen mir rasender Geschwindigkeit in den Dachstuhl des Wohnhauses und durch das Stallgebäude weiter in einen Geräteschuppen.

Hier musste die Feuerwehr schnell eine Riegelstellung zu einem angrenzenden Wohnhaus errichten. Die Drehleiter aus Liebenau unterstützte diese Maßnahme.

Nachdem das Feuer in der Werkstatt weitestgehend unter Kontrolle war, konnten sich die Einsatzkräfte um den Dachstuhl des Wohngebäudes kümmern. Hierzu wurden Dachpfannen abgetragen und die Dachkonstruktion abgelöscht werden.

Gegen 3:47 Uhr zeigte der massive Einsatz von fünf Strahlrohren Erfolg. Es konnte "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich aber noch bis 6:45 Uhr hin.

Insgesamt waren 55 Einsatzkräfte, davon 10 Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Ein Feuerwehrmann erlitt während der Löscharbeiten eine Beinverletzung und musste zur Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Zur Brandursache kann derzeit noch keine Aussagen getätigt werden. Die Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen und gibt den vorläufigen Schaden mit ca. 50.000 Euro an.

Durch das schnelle und massive Eingreifen aller Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen des Feuers auf den Wohnbereich verhindert werden. Dieser wurde jedoch durch den Brandrauch stark in Mitleidenschaft gezogen.

 

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