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Nachbar tritt Wohnungstür ein um mögliche Opfer zu retten

Wohnhausbrand in Nienburg - Fassadenteile stehen in Flammen

Von Marc H e n k e l

Freitag 16. Juni 2023 - Nienburg (wbn). Zu einem „Gebäudebrand mittel“ ist der diensthabende Zug der Freiwilligen Feuerwehr Nienburg in die Kasseler Straße gerufen worden. Laut der ersten Meldung war zunächst nicht eindeutig, was in dem Reihenhaus brennen sollte.

Noch während die ersten Feuerwehrkräfte auf der Anfahrt waren, konnte der bereits eingetroffene Rettungsdienst zurückmelden, dass vermutlich eine Wohnung brennen würde. Aufgrund der Rückmeldung wurde vorsorglich der zweite Zug der Feuerwehr Nienburg hinzualarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte im rückwertigen Teil des Gebäudes ein Balkon. Flammen schlugen bis unter das Dach und Fassadenteile standen in Flammen. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz im Außenbereich zum Niederschlagen der Flammen eingesetzt. Ein weiterer Atemschutztrupp drang über das Treppenhaus in die Wohnung ein.

(Zum Bild: Flammen schlugen bis unter das Dach. Die Nienburger Feuerwehr im Einsatz. Foto: Marc Henkel)

 

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Das eigentliche Feuer konnte schnell gelöscht werden. „Wären wir nur wenige Minuten später eingetroffen, wäre auch mindestens ein Raum völlig ausgebrannt“, resümierte die Feuerwehr im Anschluss. Trotz des schnellen Einsatzes breitete sich der Brandrauch in der Wohnung aus und machte diese unbewohnbar. Für die Nachlöscharbeiten musste die Feuerwehr Teile der Fassade öffnen, da sich die Flammen auch durch die Außendämmung gefressen hatten.

Ein Nachbar, der das Feuer gemeldet hatte, hatte bereits noch vor Eintreffen der Rettungskräfte die Wohnungstür eingetreten und nach Personen gesucht. Die vermuteten Personen befanden sich nicht in der Wohnung. Dennoch suchte die Feuerwehr während der Löschmaßnahmen alle Räume erneut ab. Auch die darüberliegende Wohnung sowie das Dach wurden vorsorglich mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Die Bewohner, die kurz nach der Feuerwehr am Einsatzort eintrafen, kommen vorerst bei Freunden und Verwandten unter.

Warum es zu dem Feuer gekommen ist, müssen die Ermittlungen der Polizei ergeben. Der Rettungsdienst, der neben einem Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort waren, mussten nicht tätig werden.

 

 

 

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