Situation vor Ort wird stärker berücksichtigt
Watermann: Bedürfnisse der Blaulicht-Basis in den Blick nehmen
Mittwoch 14. August 2024 - Hannover (wbn). Der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Uli Watermann, hat eine positive Bilanz der fünften „Blaulichtwoche“ des Fraktions-Arbeitskreises Inneres und Sport (IuS) gezogen.
Mit Blaulicht wird hierbei all das umschrieben, was mit Blaulicht als Sonderrecht unterwegs ist – wie Polizei, Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk. „Der direkte Draht zur Basis der Blaulichtorganisationen hat sich bewährt. Mit diesem Format können wir die Bedürfnisse vor Ort gezielt in den Blick nehmen. Auch dieses Mal konnten wir im direkten Kontakt viele Anregungen mitnehmen“, sagt Watermann. Diese werde man nun gemeinsam in der Fraktion besprechen.
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Der Arbeitskreis hatte die Blaulichtwoche während der Corona-Pandemie, in der große Blaulichtkongresse nicht möglich waren, gestartet. Bei der fünften Auflage vom 5. August bis 9. August besuchten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier 17 Stationen im Land. Unter anderem standen die Polizeikommissariate Norden und Brake, die Polizeiinspektion Aurich, die Kinder- und Jugendfeuerwehr Jever, die Freiwillige Feuerwehr und die DLRG auf Borkum sowie die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland in Wittmund auf dem Programm.
Bei einigen Terminen waren aus der Landesregierung Innenministerin Daniela Behrens, Wirtschaftsminister Olaf Lies und Innenstaatssekretär Stephan Manke, von der Bundesebene die Parlamentarischen Staatssekretäre Johann Saathoff und Siemtje Möller sowie die die örtlichen Abgeordneten Nico Bloem, Karin Logemann, Karin Emken, Corinna Lange und Wiard Siebels zugegen.