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Jetzt hüpft er wohl durchs Paradies

Wurde ihm sein sprunghaftes Wesen zum Verhängnis? Bernhard kam bei der Bahn unter die Räder

Stadthagen/Nienburg (wbn).  Es musste ja so kommen. Bernhard ist unter die Räder geraten. Das Känguru aus Lüdersfeld im Landkreis Schaumburg war seit Juni aus einem Privatgehege abgängig und wurde zum hüpfenden Phantom im Weserbergland.

Er war immer auf Achse. Überall und nirgendwo. Sein sprunghaftes Wesen trug Bernhard mal in die Obstgärten, dann durch Wald und Flur. Dort naschte er an Nachbars Früchten und dem reich gedeckten Teller der Natur im Weserbergland.. Jetzt hat die Bahn ihm ein Ticket für die Reise ins Jenseits verpasst. Bernhard wurde zwischen Stadthagen und Probsthagen vom Zug erfasst und ordentlich gebeutelt. Hätte die Bahn sich nicht wenigstens mal in diesem Fall mit der sonst üblichen Unzuverlässigkeit verspäten können? Entsprechend  niedergeschlagen liest sich auch die Polizeimitteilung aus Stadthagen vom heutigen Tage: „Traurige Nachricht:

(Zum Bild: Bernhard, das Känguru, war schwer in Ordnung. Er liebte Gärten, die ihm nicht gehörten. Zum Tag des offenen Gartens besichtigte er diverse Anlagen und inspizierte die Obstbäume. Hier ein Ausflug, der von der Polizei im Bilde festgehalten wurde. Dieser Schnappschuss, bei dem das Zuschnappen der Uniformierten misslang, machte Bernhard im Weserbergland berühmt. Jetzt kam er einem fahrplanmässigen Zug in die Quere. Foto: Polizei)

 

Fortsetzung von Seite 1

Das Känguru Bernhard, welches am 19. Juni aus seinem Gehege ausbüchste, wurde am heutigen Vormittag, gegen 11.30 Uhr, auf der Bahnstrecke Minden - Hannover, zwischen den Ortschaften Stadthagen und Probsthagen von einem Zug erfasst und musste seinen Ausflug mit dem Leben bezahlen. Dieses wurde hiesiger Dienststelle soeben von der Bundespolizei Hannover mitgeteilt.“

 

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