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Halle ein Raub der Flammen

Heute bis in den Abend: Großbrand mit Millionenschaden im Entsorgungszentrum - 330 Feuerwehrkameraden im Einsatz

Nienburg (wbn). Großfeuer im Nienburger Entsorgungszentrum. 330 Feuerwehrkameraden sind auch heute Abend noch im Einsatz.

Im Entsorgungszentrum Nienburg ist am heutigen Freitagnachmittag eine Lagerhalle mit Kunststoffmüll aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Die Löscharbeiten dauern an. Die ersten Schätzungen zur Schadenshöhe liegen bei 1,5 Millionen Euro. Um 14.35 Uhr melden Mitarbeiter der Mülldeponie den Brand einer Lagerhalle auf dem Gelände im Waldgebiet Krähe. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintreffen, steht die Lagerhalle in Vollbrand.

(Zum Bild: Diese Luftbildaufnahme von heute, später Nachmittag, zeigt die Dimension des Großfeuers im Entsorgungszentrum von Nienburg. Die Löscharbeiten von mehreren hundert Feuerwehrkameraden haben bis in den späten Abend angedauert. Foto: Polizei)

 

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Rund 330 Feuerwehrkäfte verhindern ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Hallen. "Die brandbetroffene halboffene Halle kann nicht mehr gerettet werden, sie stürzt nach einer Stunde ein", so Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin. An den Löscharbeiten beteiligt sich auch die Kreisfeuerwehrbereitschaft Diepholz, die auf dem Rückweg von ihrem Elbehochwasser-Einsatz ist. Der ABC-Trupp führt Messungen durch und nimmt Löschwasserproben.  "Erhöhte Werte werden nicht festgestellt", ergänzt die Sprecherin.

"Es hat keine Probleme mit der Wasserversorgung gegeben", korrigiert Gabriela Mielke eine Pressemeldung. Zudem habe nie die Gefahr bestanden, dass die 15.000 Liter Dieseltanks, die sich hinter der Halle befunden haben, zu explodieren drohten. "Die Tanks sind kontrolliert abgebrannt", sagt die Polizeisprecherin. Die Kreisstraße 46, an der das Entsorgungszentrum liegt, ist voll gesperrt.

Die Löscharbeiten werden noch längere Zeit in Anspruch nehmen. "Durch die Tatortgruppe der Polizei Nienburg sind die ersten Ermittlungen aufgenommen worden. Zur Brandursache kann noch nichts gesagt werden", so Gabriela Mielke.

 

 

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