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Busemann will auf die sogenannte Bannmeile, die ohnehin zum "befriedeten Bezirk" geschrumpft ist, nicht verzichten
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Freitag 19. August 2016 - Tündern (wbn). Landtagspräsident Bernd Busemann hat eine klare Botschaft: Wer Demokratie will, der muss zur Wahl gehen. Ebenso deutlich setzt er sich für die Erhaltung der sogenannten "Bannmeile" um den Landtag ein. Und eigentlich gebe es schon gar keine Bannmeile mehr, sondern die richtige Bezeichnung sei der "befriedeter Bezirk". Es gehe letztlich darum den Zugang zum Eingang des Parlaments freizuhalten. Auch im Bankenbereich sei das inzwischen eine respektierte Regel. "Durch einen Sehschlitz kann man keine Integration betreiben", lautet ein weiterer Merksatz aus dem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de am Rande der CDU-Veranstaltung zur Kommunalwahl in Tündern. |
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Innere Sicherheit und die Bannmeilenregelung als Schutzzone waren denn auch die Themen an diesem kommunalpolitischen Sommerabend in Tündern.