Zuständig für 14.000 Mitglieder und 110 Ortsvereine in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden

Neuer Vorstand im DRK-Kreisverband: Thomas Müller Nachfolger von Martin Skorupski

Montag 29. April 2019 – Hameln (wbn). Die Nachfolge ist geregelt: Thomas Müller wird zum 1. Juni Vorstand des DRK-Kreisverbandes Weserbergland e.V.

Dies hat heute Vormittag DRK-Pressesprecherin Miriam Kopf mitgeteilt. Sein Vorgänger Martin Skorupski war zum Jahresende aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Müller trägt unter anderem die Verantwortung für: Personal, die Kindertagesstätten und die Unterstützung der ehrenamtlichen Aufgabenbereiche. Er komplettiert damit das hauptamtliche Führungsteam, welches fortan aus dem bisherigen Vorstand Andreas Besser und ihm bestehen wird. Beide Vorstände sind außerdem Geschäftsführer der Tochtergesellschaft der DRK-Gesellschaft für soziale Einrichtungen Weserbergland gGmbH mit den Geschäftsfeldern: Ambulante Pflege, Teilstationäre Pflege sowie Stationäre Pflege.

(Zum Bild: Der neue DRK-Vorsitzende Thomas Müller kommt aus Hildesheim. Foto: DRK)

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Müller (48) arbeitet seit rund 25 Jahren in der Sozialwirtschaft. Seine berufliche Laufbahn hat der Dipl. Sozialwirt beim DRK in Springe begonnen. Danach arbeitete er 15 Jahre beim AWO-Bezirksverband in Hannover, davon 10 Jahre in verschiedenen Geschäftsführungs- und Vorstandsfunktionen. Zuletzt war Müller in leitender Position bei der Hansestadt Lübeck tätig.

Thomas Müller ist verheiratet und lebt mit der Familie im Landkreis Hildesheim. Der DRK-Kreisverband Weserbergland und seine Tochtergesellschaft beschäftigen mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Basis der Rotkreuzarbeit bilden die rund 14.000 Mitglieder in 110 Ortsvereinen in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden.

Friedrich-Wilhelm Kaup, Präsident des DRK-Kreisverbandes Weserbergland, kann nun mit Unterstützung des DRK-Landesverbandes Niedersachsen und den Entscheidungsgremien die Vorstandsnachbesetzung erfolgreich abschließen.

Transparenz-Hinweis der Redaktion: Basis dieses Beitrages ist eine Pressmitteilung des DRK.