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Allerdings sei ein sensibler Umgang geboten

Kultusministerin Julia Willie Hamburg lehnt "Künstliche Intelligenz" nicht grundsätzlich ab

Donnerstag 3. August 2023 - Hannover (wbn). Künstliche Intelligenz wird in den Schulen in Niedersachsen künftig eine wichtige Rolle spielen. Davon geht Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) aus.

Im Sommerinterview des NDR in Niedersachsen sagte Hamburg über KI: „Wir werden sie künftig haben. Das heißt, wir müssen lernen, mit ihr umzugehen." Künstliche Intelligenz könne zum Beispiel beim Schreiben von Texten helfen.

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„Es wäre ja absurd, es nicht zu nutzen", so die Ministerin. Gleichzeitig mahnte sie einen sensiblen Umgang mit der Technik an. „Wichtig ist, dass Schüler auch lernen: Was diese Künstliche Intelligenz ausspuckt, muss nicht stimmen."
Die Kultusministerin sieht auch die Gefahr, dass KI-Software Falschmeldungen produziert, so genannte Fake News. Die Botschaft an die Schüler müsse sein: „Du musst noch selber denken. Du bist derjenige, der die Maschine beherrscht - und nicht die Maschine dich."

Die Sorge, dass Schüler Künstliche Intelligenz im großen Stil nutzen, um in Klassenarbeiten oder Hausaufgaben zu schummeln, teilt Hamburg nicht. Es sei denkbar, Prüfungsleistungen zu verändern, um ein Schummeln mit KI einzudämmen. „Indem wir zum Bespiel sagen: Künstliche Intelligenz ist Teil Deiner Aufgabe – und Du musst transparent machen, wie Du sie genutzt hast."

Die Ministerin äußerte sich im NDR-Sommerinterview auch zum neuen Schuljahr, das in rund zwei Wochen beginnt. Angesichts des Personalmangels sagte sie: „Es wird definitiv eine Zeit, die jetzt unbequem wird, weil wir nicht ausreichend Lehrkräfte haben." Viele seien „ausgelaugt" von der Pandemie und dem Fachkräftemangel, sagte Hamburg. Sie nehme eine „unglaubliche Erschöpfung" wahr, gleichzeitig sehe sie „auch unglaublich viel Lust, neu zu gestalten."

Ein weiteres Thema war Julia Willie Hamburgs Arbeit im VW-Aufsichtsrat. Kritiker hatten die Grünen-Politikerin anfangs als Fehlbesetzung bezeichnet und auf ihr nicht abgeschlossenes Studium verwiesen. „Das wird immer gerne benutzt, um mich als inkompetent dazustellen", sagte Hamburg im NDR Sommerinterview.

Es gehöre zur Politik dazu, dass der politische Gegner Angriffspunkte suche. „Aber die entscheidende Frage ist: Im Aufsichtsrat selbst wurde ich gut aufgenommen. Ich kann da meinen Beitrag leisten. "

 

 

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