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Offenbar hat er seine Reihen abgeschritten

Deppmeyer strebt jetzt auch offiziell den Kreisvorsitz der CDU im Landkreis Hameln-Pyrmont an

Hameln (wbn). Der aus Hessisch Oldendorf stammende Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer hat nunmehr auch öffentlich deutlich gemacht, dass er sich um das Amt des CDU-Kreisvorsitzenden Hameln-Pyrmont bewerben werde.

Für Insider war dies seit Wochen ein offenes Geheimnis. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de hatte Deppmeyer noch in dieser Woche darum gebeten, mit der Bekanntgabe einer entsprechenden Personalie erst die Sitzung eines CDU-Gremiums auf Kreisebene abzuwarten, die in der kommenden Woche stattfindet.  Die sich auferlegte Zurückhaltung hat er nunmehr selbst durchbrochen.

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Deppmeyer wollte offenbar erst die Bataillone sichten, die vor der Abstimmungs-Bataille tatsächlich hinter ihm stehen und ist zu einem entsprechenden Zwischenergebnis gekommen. Die Tatsache, dass er nunmehr seine Absicht vorzeitig über den örtlichen Regionalradio-Sender bekannt macht, darf demzufolge als hinreichende Zuversicht gewertet werden. Der gelernte Landwirt, gewiefte Polit-Routinier, Fraktionschef im Kreistag, Landtagsabgeordnete und Ortsbürgermeister sieht offenbar noch ein paar Lücken im ansonsten dicht gepackten Terminkalender um sich die oft kleinteilige und selten dankbare Kärrnerarbeit an der Partei-Kreisspitze aufzuhalsen.

Koch kann sich auf Wulff berufen

Demgegenüber steht mit Matthias Koch aus Emmerthal ein mit 27 Jahren schon nicht mehr so junger Mann aus der Jungen Union als Gegenkandidat auf der Matte, der mit den Hufen scharrt und das Wechsel-Signal des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff irgendwie ernst nimmt. Wulff wurde nicht müde auf allen Ebenen die Ablösung der alten Generation einzufordern und hat dies erst in der zurückliegenden Woche mit seiner Kabinettsumbildung vorexerziert. In der heimischen CDU-nahen Mittelstandsvereinigung sieht man die Notwendigkeit, die allgemeine Frühlingsstimmung zu einer parteiinternen Verjüngungskur zu nutzen genau so. Jedenfalls haben die Weserbergland-Nachrichten.de entsprechende Signale aufgenommen.

Die Kandidaten gehen übrigens - vor und hinter den Kulissen - miteinander pfleglich um. Von einem "Gerangel", wie vor kurzem in einer Schlagzeile zu lesen war, kann demzufolge keine Rede sein. Gegenseitiger Respekt kennzeichnet die gegenwärtige Umgangsart, in der Gewissheit, dass beide Kandidaten anschließend so oder so und mehr denn je zur Zusammenarbeit gezwungen sind.

 

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