Polizei bittet um Hinweise
Bewaffneter Überfall auf Tankstelle - Täter flüchtet mit Beute
Montag 30. Mai 2022 - Langenhagen / Hannover (wbn). Bewaffneter Raubüberfall auf eine Tankstelle in Langenhagen.
Der Räuber hat einen Angestellten (29) mit einem Messer bedroht und das Bargeld aus der Kasse geraubt. Der Täter ist zu Fuß geflüchtet.
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Er wird wie folgt beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß und schlank. Bei der Tat war er mit einer dunkelgrauen Jogginghose, schwarzen Schuhen und einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Basecap. Im Gesicht hatte er eine helle Mund-Nase-Bedeckung. Die Kapuze seines Pullovers hatte er über die Basecap gezogen. Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Samstagmittag, 28.05.2022, hat ein unbekannter Täter eine Tankstelle an der Walsroder Straße in Langenhagen ausgeraubt. Er bedrohte einen Angestellten der Tankstelle mit einem Messer und raubte Bargeld aus der Kasse. Mit der Beute entkam er anschließend unerkannt. Die Polizei sucht nun Zeugen der Tat.
Nach derzeitigen Erkenntnissen des Kriminaldauerdienstes (KDD) Hannover betrat der Täter gegen 13:30 Uhr die Tankstellen-Filiale in Höhe des Hagenhof. Zu diesem Zeitpunkt befand sich lediglich ein 29 Jahre alter Angestellter in den Verkaufsräumen. Der Täter bedrohte den 29-Jährigen mit einem Messer und forderte ihn auf, die Kasse zu öffnen. Dem kam der Angestellte nach. Der Täter entnahm das Bargeld aus der Kasse und flüchtete zu Fuß aus der Tankstelle in unbekannte Richtung.
Der Tankstellen-Angestellte wurde bei der Tat nicht verletzt. Er beschrieb den Täter als 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß und schlank. Bei der Tat war er mit einer dunkelgrauen Jogginghose, schwarzen Schuhen und einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Basecap. Im Gesicht hatte er eine helle Mund-Nase-Bedeckung. Die Kapuze seines Pullovers hatte er über die Basecap gezogen.
Die Polizei ermittelt wegen des schweren Raubes auf ein Geschäft und bittet Zeugen darum sich zu melden. Diese werden gebeten, ihre Hinweise an den KDD unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu richten.“