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Appell der Polizei in der Stadt am Weserradweg

Rinteln macht's vor: Schilder für "Geisterradler"

Freitag 12. März 12. März 2021 - Rinteln (wbn). „Wenn Du das liest, radelst Du auf der falschen Seite“, lautet der Hinweis in der Schilderaktion von Ordnungsamt und Polizei, die für mehr Sicherheit von Fahrradfahrern sorgen soll.

Rinteln ist eine Fahrradstadt. Auch aufgrund des hochfrequentierten Radfernweges "Weser". Dazu die Polizei: Immer wieder gibt es jedoch auf Radwegen brenzlige Situationen und auch Verkehrsunfälle, weil Radfahrer auf der falschen Seite fahren. Neuralgische Punkte sind hierbei besonders die Bahnhofstraße, die Seetorstraße und natürlich die Hindenburgbrücke, wo Fußgänger und Radfahrer sich einen schmalen Weg teilen müssen

(Zum Bild: Die Geisterradler treten vor allem am hellichten Tag auf und nicht nur zur Geisterstunden - wie hier. Das neue Schild weist ihnen die richtige Richtung. Foto: Polizei)

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Polizeioberkommissar Michael Elbing und Ordnungsamtsmitarbeiter Manfred Schütte starteten die Installation der Schilder gleich mit einigen freundlichen Hinweisen an falschfahrende Radler, wie auf dem Foto an der Seetorstraße.

Die Besonderheit hier ist, dass Fahrzeugführer aus der Dauestraße die von rechts kommenden Radler oft nicht im Blick haben. Die "Geisterradler"- Schilder werden aufgehängt an folgenden Punkten:

- Seetorstraße in Höhe Friedrich-Wilhelm-Ande-Straße (in FR

Innenstadt linksseitig)

- Bahnhofstraße in Höhe Einmündung Dankerser Straße (in beiden

Richtungen)

- Bahnhofstraße in Höhe Breite Straße (in beiden Richtungen)

- Konrad-Adenauer-Straße in Höhe Marktkauf (in beiden Richtungen)

Polizeichef Jörg Stuchlik: "Im Straßenverkehr sind Fahrradfahrer besonders gefährdet. Durch diese gemeinsame Aktion der Stadt und Polizei Rinteln sollen Fahrradfahrer noch einmal besonders sensibilisiert werden, um die Unfallgefahr weiter möglichst deutlich zu reduzieren." Bis auf Weiteres sollen die Schilder mit der Aufschrift "Wenn Du das liest, radelst Du auf der falschen Seite" für ein Stück weit mehr Sicherheit und sorgen und bei den Radfahrern Verständnis wecken. Übrigens: Das Radeln auf der falschen Radwegeseite ist auch mit einem Verwarngeld in Höhe von 20 Euro belegt. Kommt es zu einem Unfall, kann es noch teurer werden. Die Polizei und das Ordnungsamt hoffen, dass sich durch die Schilder die Frequenz der Falschfahrer verringert.

 

 

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