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Nachrichten aus der Wirtschaft
Dutzende Auszubildende starten im Weserbergland ihre Berufskarriere

Mittwoch 2. August 2017 - Hameln / Aerzen / Bad Pyrmont (wbn). Der 1. August ist der klassische Ausbildungsbeginn. Auch in den Unternehmen im Weserbergland haben gestern zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene ihre Berufskarriere begonnen.

Und das in durchaus bemerkenswerten Dimensionen: Der Antriebs- und Automatisierungsspezialist Lenze in Aerzen hat allein 23 neue Azubis eingestellt, die Sparkasse Hameln-Weserbergland immerhin elf.

(Zum Bild: Für 23 junge Menschen hat gestern bei Lenze die Ausbildung begonnen. Der Vorstandsvorsitzende Christian Wendler begrüßte seine neuen Mitarbeiter persönlich. Foto: Lenze)

 

 

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Lenze-Chef Christian Wendler hieß seine 23 neuen Mitarbeiter willkommen und motivierte sie sogleich. „Lenze ist eine gute Wahl und für Sie beginnen heute wertvolle Jahre“, sagte er.

Die zunehmende Automatisierung in der Fertigung und vor allem die rasant fortschreitende Digitalisierung – Stichwort Industrie 4.0 – bilden seiner Ansicht nach einen globalen Trend mit „phantastischen Aussichten für Unternehmen wie Lenze“. Dadurch steige in der Zukunft auch der Bedarf an exzellenten Mitarbeitern, die Spaß mitbringen für Produkte und Kunden.

3.300 Mitarbeiter in mehr als 50 Gesellschaften auf der Welt: Das bietet Chancen, bereits während der Ausbildung internationale Luft zu schnuppern. „Bleiben Sie neugierig!“, gab der Vorstandsvorsitzende den Auszubildenden und dualen Studenten mit auf den Weg.

„Sie sind jetzt auch Lenze“, meinte Personalchef Ralf Klemme am ersten Ausbildungstag und forderte den Berufsnachwuchs dazu auf, die Lehrzeit dazu zu nutzen, „sich auszuprobieren“. Die Ausbildung sei heute deutlich interdisziplinärer aufgebaut und biete sehr gute Möglichkeiten, den Beruf zu wählen, der auch wirklich der eigenen Berufung entspricht.

 


Sparkasse Hameln-Weserbergland

Elf neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten neu ihre berufliche Zukunft in der Region bei der Sparkasse Hameln-Weserbergland. Damit beträgt die Ausbildungsquote jetzt 7,2 Prozent  – der Durchschnitt bei allen Banken liegt bei 5 Prozent. So wird Personalpolitik mit Herz und Verstand betrieben. Und der spontane Eindruck der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird auch stets mit in die Waagschale geworfen, wenn es um die Auswahl geht. Denn jedes Jahr gibt es weiterhin viele Anfragen. Die Entscheidung fällt da wirklich nicht leicht.

„Doch auf die Mischung und die damit verbundene Teamfähigkeit kommt es an. Einheimische, Migranten und Behinderte stehen mit ihren individuellen Fähigkeiten und einer gehörigen Portion Empathie gleichberechtigt in den Startlöchern der Sparkassen-Laufbahn“, sagte Alois Drube, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hameln-Weserbergland und betont die praktizierte Inklusion.

Vielleicht ist schon ein Vorstandsmitglied von übermorgen darunter? Denn die Karriere-Möglichkeiten sind gerade in der weiten und vielfältigen Welt der Sparkassen enorm. Das „Azubi“-Einstellungstableau stellt sich wie folgt dar und jede Nennung ist gewissermaßen ein freundlicher Handschlag durch die Region für die Neulinge, die von der Referentin in der Sparkasse Hameln-Weserbergland, Vanessa Friedmann, während ihrer Ausbildung oder Praktikums begleitet werden.

(Zum Bild: Alois Drube (1. v. r.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hameln-Weserbergland, begrüßt mit Abteilungsleiterin Sibylle Grunhold  (1.v.l.) und Referentin Vanessa Friedmann (2.v.l.) die neuen Azubis. Foto: Sparkasse Hameln-Weserbergland)

 


IKK classic

Ebenfalls seit dem 1. August verstärkt Isabel Werner die IKK classic am Standort der Hamelner Regionaldirektion im HefeHof. Ausbildungsleiter Stephan Bokelmann begrüßte die neue Auszubildende und wünschte ihr einen guten Einstieg. Bundesweit stellt die IKK classic in diesem Jahr 360 jungen Menschen einen qualifizierten Ausbildungsplatz zur Verfügung. Am Ende der dreijährigen Lehrzeit werden aus den Berufsstartern gestandene Sozialversicherungsfachangestellte, also Experten rund um Gesundheit und Krankenversicherung.

„Als großes Unternehmen mit mittelständischem Hintergrund sehen wir uns in der Pflicht, Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen“, erklärt Stephan Bokelmann. „Wir bieten daher nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern im Anschluss auch eine nachhaltige berufliche Perspektive.“ Alle geeigneten Kolleginnen und Kollegen, die die Ausbildung erfolgreich absolviert haben, erhalten von der IKK classic anschließend ein Beschäftigungsangebot.

Die Ausbildung bei der IKK classic eröffnet nach Angeben von Bokelmann ganz unterschiedliche Möglichkeiten, in der Krankenversicherung tätig zu werden: In der Kundenbetreuung ebenso wie bei der Gestaltung der medizinischen Versorgung, im IT-Sektor ebenso wie im Abrechnungsmanagement. Fortbildungen und berufsbegleitende Schulungen, zum Beispiel zum Krankenkassen-Betriebswirt, bereiten dafür den Weg.

„Bedingt durch die demografische Entwicklung ändern sich die Krankheitsbilder und die Ansprüche an die medizinische Versorgung. Damit wandeln sich auch die Anforderungen an alle Akteure im Gesundheitswesen. Das Bedürfnis nach neuen Behandlungsformen wächst ebenso wie der Wunsch nach kompetenter Beratung. Die sozialen Medien und die Digitalisierung verändern zudem die Kommunikation auch in Sachen Gesundheit. Dadurch entstehen viele neue Aufgaben bei den Krankenkassen – ein spannendes Tätigkeitsfeld für Berufseinsteiger ist für viele Jahre garantiert.“

(Zum Bild: Ausbildungsleiter Stephan Bokelmann begrüßt die neue Auszubildende Isabel Werner. Foto: IKK classic)



Stadt Bad Pyrmont

Die Stadt Bad Pyrmont hat seit gestern drei neue Auszubildende, die in den kommenden drei Jahren ihren Dienst in der Kurstadt versehen werden.

Tom Groppe hat eine Ausbildung zum Forstwirt begonnen, Leonie Wiese ist Inspektor-Anwärterin und Naoum Sindis angehender Fachinformatiker für Systemintegration. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Auszubildenden, die heute ihren Start ins Berufsleben begonnen haben“, heißt es in einer Mitteilung der Stadtverwaltung.

(Zum Bild: Tom Groppe, Leonie Wiese und Naoum Sindis sind die drei Neuen bei der Stadt Bad Pyrmont. Sie haben jeweils eine dreijährige Ausbildung angetreten. Foto: Stadt Bad Pyrmont)



Landkreis Holzminden

Insgesamt elf Auszubildende, eine Praktikantin und ein Kreisinspektor-Anwärter sind beim Landkreis Holzminden am Dienstag in ihre berufliche Zukunft gestartet. Sie wurden im Kreishaus von der Landrätin Angela Schürzeberg, der Ausbildungsleitung und der Personalvertretung begrüßt.

Als Verwaltungsfachangestellte werden Sabrina Belous, Lena Falk, Dilara Grewe, Julius Magnus, Nicole Sagljada, Franziska Schneemann und Philine Schwiete ausgebildet. Während der Praxisphasen werden die Verwaltungsfachangestellten verschiedene Bereiche der Kreisverwaltung sowie der Eigenbetriebe des Landkreis Holzminden durchlaufen. Der theoretische Teil der Ausbildung wird an der Berufsbildenden Schule Holzminden und an der Kommunalen Hochschule für Verwaltung stattfinden.

Daniel Pretor wird für den gehobenen Verwaltungsdienst ausgebildet. Er wird durch das duale Studium in Hannover und den Praxisphasen in der Kreisverwaltung bestens auf zukünftige Fach- und später auch Führungsaufgaben in der Beamtenlaufbahn vorbereitet.

In der Ausbildung zum Straßenwärter befindet sich Florian Pakusch. Während dieser Ausbildung werden die Straßenwärter in der Berufsschule Cadenberge und in der Straßenmeisterei Stadtoldendorf bestens auf die zukünftigen Aufgaben als Straßenwärter vorbereitet. Darüber hinaus wird einem Umschüler die Gelegenheit gegeben, den Beruf des Straßenwärters zu erlernen.

Erstmals wird der Beruf der Notfallsanitäterin/des Notfallsanitäters mit Tatjana Boschmann und Bastian Krogmeier ausgebildet. Notfallsanitäter/in führen medizinische Maßnahmen der Erstversorgung durch und assistieren bei ärztlichen Notfall- und Akutversorgungen von Patienten. Das theoretische Wissen für das Berufsbild erhalten die Notfallsanitäter in der Johanniter- Akademie in Hannover. Der praktische Teil wird in den Rettungswachen des Landkreises Holzminden durchgeführt.

Im Rahmen der zweijährigen Fachoberschulklasse Holzminden hat Marie Warneke ihr halbjähriges Praktikum begonnen und sammelt die obligatorische Praxiserfahrung zum Erwerb der Fachhochschulreife an den Berufsbildenden Schulen Holzminden.



Samtgemeinde Nenndorf

Die Samtgemeinde Nenndorf hat zum 1.8.2017 zwei Auszubildende eingestellt. Lara Heßmert und Julia Krause werden für den Beruf der Verwaltungsfachangestellten ausgebildet. Wie bereits in den vergangenen Jahren waren sich Politik und Verwaltung einig, der Verantwortung als öffentlicher Arbeitgeber zur Schaffung von Ausbildungsplätzen nachzukommen. Die Auswahl der Bewerber/innen nach öffentlicher Ausschreibung des Ausbildungsplatzes erfolgte aufgrund der Bewerbungsunterlagen, den in persönlichen Gesprächen gewonnenen Eindrücken, sowie den Ergebnissen einer Eignungsuntersuchung für den Bereich Verwaltung.

Die Auszubildenden werden während der ersten Tage durch die Auszubildenden Elisabeth Bader und Moritz Both aus dem dritten Ausbildungsjahr betreut. Anschließend lernen sie sämtliche Bereiche der Kommunalverwaltung kennen. In den einzelnen Ämtern und Abteilungen werden sie durch die Ausbilder/innen angeleitet und haben so die Möglichkeit, das durch den Besuch der Berufsschule in Stadthagen, der Studiengänge des Nds. Studieninstituts Hannover, sowie des dienstbegleitenden Unterrichts beim Landkreis Schaumburg erworbene theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen.

Die Samtgemeinde Nenndorf bildet regelmäßig über Bedarf aus, so dass nach Abschluss der Ausbildung eine Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nicht garantiert werden kann. Allerdings zeigen die Erfahrungen der vergangenen Jahre, dass eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung letztlich den Einstieg in das Berufsleben, auch bei anderen Arbeitgebern, ermöglicht.

Des Weiteren starten Anfang August vier Bundesfreiwillige ihren Dienst in den Grundschulen Bad Nenndorf und Haste, sowie im Jugendzentrum Bad Nenndorf und in der Kita Bahnhofstraße Bad Nenndorf. In den Samtgemeindekindergärten Haste, Hohnhorst, Helsinghausen, Rehren, Bad Nenndorf (Erlengrundstraße) sowie im Hort Bad Nenndorf und Haste sind noch Plätze für den Bundesfreiwilligendienst ab September 2017 zu besetzen.

Einzelheiten unter www.nenndorf.de, Rubrik „Aktuelles/Service“, „Ausbildung & Stellenangebote“, „Ausbildung“.



Stadt Minden und Städtische Betriebe Minden

Bei der Stadt Minden und den Städtischen Betrieben Minden (SBM) gibt es insgesamt zwölf neue Auszubildende. Am 1. August begrüßten Gabriele Hasse und Dagmar Hartmann, Ausbildungsleitung - Bereich Personal, die Auszubildenden. Peter Kienzle, Erster Beigeordneter und Vertreter für Bürgermeister Michael Jäcke, machte in seiner Rede deutlich, dass sich die Stadt Minden sehr auf ihre neuen Kolleginnen und Kollegen freue. „Wir sind ein Team und brauchen Verstärkung“, verdeutlichte Kienzle. Die Stadtverwaltung ist ein krisenfester Arbeitgeber und die Nachfrage nach gut ausgebildeten Mitarbeiter*innen bestehe immer. Rund 84.000 Mindener*innen seien auf die neuen Azubis angewiesen. „Ihre Arbeit ist gemeinwohlorientiert und am Ende eines Arbeitstages weiß man, was man getan hat“, gab er den Jugendlichen mit auf den Weg.

Begonnen hat der erste Tag mit dem gemeinsamen Kennenlernen. Hier wurde die Vielfalt der Ausbildungsberufe deutlich. In diesem Jahr bildet die Stadtverwaltung in folgenden Berufen junge Frauen und Männer aus: vier Stadtinspektoranwärter, zwei Verwaltungsfachangestellte und zwei Notfallsanitäter. Die Städtischen Betriebe Minden (SBM) begrüßen einen Friedhofsgärtner, zwei Auszubildende zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice und einen Straßenwärter.

Bei der Einführungsveranstaltung erhielten die neuen Azubis eine ganze Reihe von Informationen. Bei einem gegenseitigen Kennenlern-Interview lösten sich die noch vorhandenen Anspannungen schnell auf. Damit der Start in das Berufsleben so reibungslos und interessant wie möglich gelingt, hatten Dagmar Hartmann und Gabriele Hasse einen informativen Vortrag vorbereitet. Fragen zur Organisation, der Erreichbarkeit der Ansprechpartner*innen, Urlaubszeiten, Krankmeldungen, Fortbildungen und vieles mehr, wurden von den beiden Mitarbeiterinnen angesprochen. Die Gleichstellungsbeauftragte Anne Braszeit gab einen kurzen Einblick in ihr Aufgabengebiet und sprach über den Frauenförderplan der Stadt Minden.

Der Info-Tag dient den Auszubildenden dazu, einen ersten Einblick in die Struktur der Stadtverwaltung und den Städtischen Betrieben zu bekommen. Mit der Azubi-Mappe wurde den Auszubildenden eine hilfreiche und sehr informative Broschüre in die Hand gegeben, in der alle Infos des Tages noch einmal auf einen Blick zusammengefasst sind. „Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden das ganze Haus kennen. Dabei hat die Ausbildungsleitung immer ein offenes Ohr für auftauchende Fragen oder Probleme, die sich im Verlauf der Ausbildung ergeben“, verdeutlicht Gabriele Hasse.

Nachdem der offizielle Teil beendet war, starteten die neuen Azubis mit einem Ausflug zum Mindener Nordfriedhof. „Wir wollen unseren Auszubildenden die Vielfalt der angebotenen Ausbildungsberufe näher bringen und da wir in diesem Jahr einen Friedhofsgärtner ausbilden, ist es eine schöne Gelegenheit, einen Einblick in die Aufgaben und Tätigkeiten dieses Berufes zu geben“, berichtet Gabriele Hasse. Gesagt und getan. Vor Ort nahm Friedhofsmeister Alwin Pamin die Gruppe in Empfang. Nach einer kurzen Vorstellung übergab er die Leitung an die Friedhofsgärtner*in Tamara Brosda und Tjorven Scholz, der zurzeit selbst die Ausbildung zum Friedhofsgärtner bei den SBM absolviert. Beide haben einen Rundgang über den Friedhof organisiert.

Während des einstündigen Spaziergangs kam die Gruppe am neuen Insektenhotel und dem Grünen Klassenzimmer vorbei. Außerdem besuchten sie eine neu angelegte Grabanlage. „Die Anlage wurde hauptsächlich von unseren Azubis geplant und gestaltet“, berichtet Tamara Brosda. Die Auszubildenden konnten hier ihr Wissen, Können und ihre Kreativität einbringen. Der Rundgang brachte viele interessante Aspekte des Ausbildungsberufs Friedhofsgärtner*in ans Tageslicht. So zeigten sie in der Kapelle was bei einer Urnenbeisetzung passiert. Ein*e Friedhofsgärtner*in kann beispielsweise als Urnenträger*in eingesetzt werden – das war vielen aus der Gruppe gar nicht bekannt. Zum Ende des Rundgangs bekamen die zwölf neuen Mitarbeiter*innen eine Willkommens-Tasche überreicht.

Die Pause wurde in ein Eiscafé verlegt und mit den beiden JAV-Vertreterinnen Jaqueline Meyer und Mara Rodax verbracht. Bei einem Eisbecher lernte man sich näher kennen und tauschte sich über den Berufsstart aus. Ebenso erklärten sie, was die JAV - Jugend- und Auszubildendenvertretung – ist und wie sich die Azubis selbst einbringen und mitreden können.

Als letzter Punkt stand auf dem Programm der Besuch der Feuerwache. An der Marienstraße angekommen, zeigten Carsten Wache und Joachim Kühme was es heißt Feuerwehrmann- und Frau zu sein. Besonders interessant war das für die beiden Notfallsanitäter. Sie konnten schon Kontakt zu den zukünftigen Kollegen aufnehmen und sehen, was ihr Arbeitsplatz alles zu bieten hat. Besonderes Highlight war die Rutsche und der Blick in den Rettungswagen. Alle zwölf Azubis passten in einen Einsatzwagen der Feuerwehr – das war zwar etwas eng, aber nicht jeder kann behaupten mal darin Platz genommen zu haben. Abgerundet wurde der Besuch mit einer Stippvisite in der Leitstelle.

„Alles in allem war das ein tolles Programm. Der erste Tag im neuen Unternehmen ist immer aufregend. Alles ist neu und ungewohnt. Aber wir hoffen, dass es unseren neuen Kolleginnen und Kollegen gefallen hat, die Stadtverwaltung und die SBM von einer anderen Seite kennengelernt zu haben“, sagt Dagmar Hartmann. Wer im kommenden Jahr den Schulabschluss macht, und Interesse an einer Ausbildung bei der Stadt Minden oder den SBM hat, der kann sich über die vielfältigen Ausbildungsberufe im Internet unter www.minden.de/Karriere und Ausbildung informieren.

(Zum Bild: Mitarbeiter-Portrait auf der Rathaus-Treppe: Die neuen Azubis von Stadt und Städtischen Betrieben Minden. Foto: Stadt Minden)



Kreisverwaltung Minden-Lübbecke

Am 1. August begannen 17 Auszubildende ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke. Sie absolvieren ihre Ausbildung in verschiedenen Berufsgruppen. Acht Personen starten eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Weitere Ausbildungsrichtungen sind: Ein Straßenwärter, zwei Vermessungstechnikerinnen und ein Vermessungstechniker sowie ein Fachinformatiker und vier Notfallsanitäter.

Die Kreisdirektorin, Cornelia Schöder, Leiterin Steuerungsunterstützung und Interner Service, Renate Golcher und Ausbildungsleiter, Kai Schäkel, begrüßten die Auszubildenden und wünschten ihnen einen guten Start ins Berufsleben. „Wir freuen uns darauf, den Auszubildenden eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen und erfolgreichen Absolventen auch nach Ausbildungsende zukunftsträchtige Perspektiven bei der Kreisverwaltung bieten zu können“, betont Kai Schäkel, der für die Ausbildung zuständig ist.

Die neuen Auszubildenden sind:

Verwaltungsfachangestellte: Mario Korte, Joline Kunst, Fabian Lehmich, Larissa Lowinski, Marie Josephine Rodinger, Murad Sancar, Rebecca Torno, Anette Weit

Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration: Jascha Dohrmann

Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker: Nina Vissing, Lisa-Marie Zelle, Tim Röckemann

Straßenwärter: Marius Droste

Notfallsanitäter: Alexander Hippe, Leon Ködding, Metin Yilmaz, Jannik Ziese

Die Kreisverwaltung bietet verschiedene Ausbildungen und Studiengänge an. Auch der Bundesfreiwilligendienst sowie das Freiwillige ökologische Jahr können beim Kreis Minden-Lübbecke absolviert werden. Alle, die an einer Ausbildung ab 2018 interessiert sind, sollten bis zum 20. August 2017 ihre Bewerbung bei der Kreisverwaltung einreichen.

(Zum Bild: Neue Auszubildende bei der Kreisverwaltung Minden 2017. Foto: Mirjana Lenz/Kreis Minden-Lübbecke)



Braunschweigische Landessparkasse

„Herzlich willkommen, schön, dass Sie sich für uns entschieden haben, Ihre Zukunft beginnt jetzt“ – mit diesen Worten begrüßte Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Landessparkasse, die insgesamt 27 Neueinsteiger auf dem Dach des BLSK-Tower in Braunschweig.

Auch auf die sieben jungen Menschen aus dem Südwesten des Geschäftsgebietes zwischen Salzgitter, Seesen und Holzminden, die eine Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann absolvieren, kommen spannende Zeiten zu. Sie werden eine praxisnahe und vielseitige Ausbildung in den Filialen der BLSK aber auch in den internen Bereichen der Landessparkasse in Braunschweig und der NORD/LB in Hannover erhalten. Und das in der Finanzwelt nicht nur Zahlen zählen, werden die Auszubildenden bereits in der Einführungswoche lernen.

„Wichtig ist, dass Sie alle Spaß am Umgang mit Menschen haben, dass Sie unsere Kunden begeistern können und mit Freude im Team arbeiten. Wir freuen uns, dass Sie alle an Bord sind. Kommen Sie gut an und leben Sie sich schnell ein“, sagte Oliver Fuchs, Bereichsleiter Süd/West und wünschte allen einen guten Start in der Landessparkasse.

(Zum Bild: Der Start in eine spannende berufliche Zukunft beginnt mit viel Weitblick: Der Vorstand begrüßt die Auszubildenden auf dem Dach des BLSK-Tower in Braunschweig. Dr. Ingo Lippmann, Vorstandsmitglied, Sarah Mönnecke, Tim Taege, Tuba Kücük, Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender, Adna Imamovic, Janis Müller, Samantha Friedrich, Sven Teske und Marc Knackstedt, Vorstandsmitglied (v. l. n. r.). Foto: BLSK/Ausdruckslos.de)


 

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