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Polizei entnahm Wasserproben

Ursache noch immer unbekannt: Fischesterben auf einer Länge von drei Kilometern

Aerzen (wbn). Großes Fischesterben in der Humme bei Aerzen. Betroffen ist ein drei Kilometer  umfassender Abschnitt des Gewässers zwischen Ahorn und Selxen.

Welche Substanz dieser Ökokatastrophe in der Humme zugrunde liegt, ist bislang noch nicht geklärt. Die Aerzener Polizei hat Wasserproben entnommen und lässt sie jetzt untersuchen.

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Nachfolgend der Polizeibericht: „Unbekannte Täter leiteten am Donnerstag, 31.05.2012, eine bislang unbekannte Substanz in die Humme ein. Dadurch starb eine Vielzahl von Fischen in einem ca. 3 km langen Bachabschnitt zwischen Aerzen-Ahorn und Selxen. Einsatzbeamte der Polizei Aerzen entnahmen Wasserproben, die derzeit -wie auch die Fischkadaver- untersucht werden, um Rückschlüsse auf die Ursache ziehen zu können. Die Ermittlungen dauern an.“

 

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