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Kurz vor Haftantritt noch ein paar Dinger gedreht
Intensivtäter (16) bricht in Bürogebäude und Nagelstudio ein – und wandert vom Polizeigewahrsam direkt in den Hamelner Knast

Nienburg/Hameln (wbn). Er konnte es wohl nicht erwarten: Kurz vor Antritt seiner Jugendhaftstrafe hat ein 16-jähriger Intensivtäter in Nienburg noch zwei Einbrüche begangen – Fenster aufgehebelt und nach Bargeld gesucht. Polizeibeamte konnten ihn jedoch nach Zeugenhinweisen festnehmen und an Stelle des Haftbefehls wegen Wiederholungsgefahr rückte nunmehr der sofortige Haftantritt. Die Folge: Der junge Ganove wanderte aus dem Polizeigewahrsam direkt in die Jugendstrafanstalt.

Und so hat sich die steile Verbrecher-Karriere beschleunigt: Zuvor war der kriminelle Jugendliche im September wegen Eigentumsdelikten, Raubes und Körperverletzung vom Nienburger Amtsgericht zu zwei Jahren und acht Monaten Jugendhaft verurteilt worden. Am vergangenen Samstag dann seine vorerst letzten Taten: Zwei Einbrüche – in ein Nagelstudio an der Marienstraße und ein leerstehendes Bürogebäude am Goetheplatz. Mit einem dritten Einbruch in eine Therapiepraxis am Burgmannshof wollte der 16-Jährige allerdings nichts zu tun haben. Doch auch das half nichts mehr – aus der Gewahrsamszelle in Nienburg ging es für ihn geradewegs in die Haftzelle nach Hameln. Übrigens: Als sogenannter Intensivtäter gilt, wer innerhalb eines Monats mindestens fünf Taten gleicher Art verübt hat.

 

Fortsetzung von Seite 1

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Ein amtsbekannter 16-Jähriger kam nach seiner vorläufigen Festnahme wegen Einbruchsdiebstählen am Samstag, 09.11.13, zunächst in Polizeigewahrsam und trat anschließend seine Jugendstrafe von zwei Jahren und acht Monaten an. "Zu der Freiheitsstrafe war der Jugendliche wegen Eigentumsdelikten, Raubes und Körperverletzung vom Amtsgericht Nienburg im September verurteilt worden. Der Haftantritt stand bevor, so dass dieser anstelle des Haftbefehls wegen Wiederholungsgefahr rückte", ergänzt Gabriela Mielke, Polizeisprecherin.

In der Nacht zum Samstag, 09.11.13, kam es zu drei Einbruchstaten. In der Marienstraße wurde in ein Nagelstudio, am Goetheplatz in ein leerstehendes Bürogebäude und am Burgmannshof in eine Therapiepraxis eingebrochen. Jeweils wurden Fenster aufgehebelt und nach Bargeld sowie Wertgegenständen gesucht. Durch einen aufmerksamen Zeugen wurden flüchtende Personen beobachtet. "Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte der 16-Jährige, auf den die Beschreibung passte, im Bahnhofsbereich angetroffen werden", führt die Polizeisprecherin aus.

Der junge Mann ist der Polizei als Intensivtäter bekannt. Der Nienburger räumte die Taten ins Nagelstudio und ins Bürogebäude ein. Mit dem Einbruch in die Praxisräume wollte er nichts zu tun haben. Angaben zu möglichen Mittätern machte der Jugendliche nicht. "Nach den polizeilichen Maßnahmen wechselte der 16-Jährige die Zellen - aus der nienburger Gewahrsamszelle ging es mit Polizeibegleitung in die Haftzelle der Jugendstrafanstalt Hameln", so Gabriela Mielke abschließend.“

 

 


 

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