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Pendlern zwischen Minden und Hannover war er schon öfter aufgefallen…
Mehrfach im Zug onaniert – jetzt hat die Polizei den Sittenstrolch aus der „S1“ endlich zu fassen bekommen

Donnerstag 12. März 2015 - Hannover/Minden (wbn). Zugriff heute Morgen um 6.55 Uhr in der S-Bahn „S1“: Beamte der Bundespolizei haben einen 40 Jahre alten Mann aus Ahlem dingfest gemacht, der dringend verdächtigt wird, in der Vergangenheit immer wieder im Zug zwischen Minden und Hannover an sich herumgespielt zu haben.

Bilder aus einer Überwachungskamera und der präzise Hinweis einer Pendlerin hatten die Ermittler auf die Fährte des Mannes mit der offenbar stark ausgeprägten Libido gebracht. Gegen ihn wird nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ermittelt, weil er nicht nur mehrfach sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen, sondern auch Fahrgäste belästigt haben soll.

(Zum Bild: Der Arm des Gesetzes war mal wieder länger. Bundespolizisten konnten den Exhibitionisten jetzt identifizieren. Foto: Bundespolizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Die Bundespolizei Hannover sucht nun weitere Zeugen oder Geschädigte. Telefon: (0511) 303 650.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover:

„Bundespolizei ermittelt Exhibitionisten in der S-Bahn S-Bahn 1 (34110) Hannover - Minden am 12.03.2015 um 06:55 Uhr – Ermittlern der Bundespolizeiinspektion Hannover ist gestern ein 40-Jähriger Tatverdächtiger ins Netz gegangen.

Er soll wiederholt sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit, insbesondere in der S-Bahn 1, an sich vorgenommen haben.

Die Fahnder konnten den Mann aus Ahlem anhand eines Fotos aus einer Überwachungskamera und einer sehr präzisen Beschreibung einer Pendlerin zweifelsfrei identifizieren und seine Personalien feststellen.

Nun werden Ermittlungen zunächst wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses gegen den Mann geführt, der vermutlich seit geraumer Zeit auf dieser Strecke unterwegs ist und Fahrgäste belästigt. Zeugen oder Geschädigte können sich unter der Telefon-Nummer 0511 - 303650 bei der Bundespolizei melden.“

 

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