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Das Schützenfest von gestern Abend

Da gab's nichts zu gaggern: Die 96er-Elf legte elf Eier ins Preußen-Nest

Hameln (wbn/AWesA). Schützenfest für die 96er in der Rattenfängerstadt. Und dennoch, oder gerade deshalb, war die Begegnung von gestern Abend ein großes Erlebnis und mit viel guter Laune verbunden. Der nicht unerwartete Endstand: Preußen Hameln 07 – Hannover 96 0:11 (0:6).

Am Samstag hatten die „Roten“ den Bundesliga-Klassenerhalt dank des umjubelten 3:0-Erfolgs beim VfL Bochum unter Dach und Fach gebracht. Nur zwei Tage danach waren den 96ern die damit verbundenen Feierlichkeiten nicht anzumerken. Das Team von Trainer Mirko Slomka ging im Weserberglandstadion vor 2.543 Zuschauern zum Schützenfest über. Elf „Eier“ legten die Profis dem Hamelner Oberligisten ins Nest.

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Dabei ging es zunächst richtig zur Sache: Mike Hanke machte schon nach drei Minuten Bekanntschaft mit der harten Schulter von 07-Akteur Ferit Tarak. Den Schmerz schoss sich der 96-Stürmer aber schnell wieder vom Leib: Gleich drei Mal traf Hanke ins Schwarze – genau so oft wie sein Sturmpartner Didier Ya Konan, der bis zu seiner Auswechslung auffälligster Hannoveraner war. Vor allem das 5:0 des flinken Angreifers aus der Elfenbeinküste war sehenswert: Nach Flanke von Jiri Stainer ließ er 07-Keeper Bengt Pyka mit einem herrlichen Fallrückzieher nicht den Hauch einer Chance. Beinahe hätte Ya Konan ein viertes Mal getroffen, doch Preußens Kapitän Bastian Stellmacher klärte seinen Schuss gerade noch auf der Torlinie (22.). Die Gastgeber konnten gegen die physisch klar überlegenen Landeshauptstädter dagegen kaum Offensiv-Akzente setzen. Lesen Sie mehr unter www.awesa.de

 

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