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Schließlich geht es um "hochqualifiziertes Personal"

Auch Wennemanns FDP reagiert mit Unverständnis auf die Befristung der Einstellungsverträge für Rettungssanitäter

Hameln (wbn). Die befristeten Verträge für neue Rettungsassistenten treffen bei der FDP in Hameln auf Unverständnis. Nachdem heute die SPD-Fraktion im Hamelner Rat unter Hinweis auf den Meinungsumschwung bei der Mehrheitsfraktion von CDU, Grünen und Unabhängigen heftige Kritik geäußert hatte, sieht auch die FDP die Qualität des Rettungsdienstes in der Rattenfängerstadt durch die Beschränkung auf befristete Verträge gefährdet.

Klaus-Peter Wennemann als Vorsitzender der FDP Stadt Hameln kann sich nur schwer vorstellen, wie man mit befristeten Einstellungsverträgen „hochqualifiziertes und erfahrenes Personal aquirieren will“. Das aber sollte der Fall sein wenn es um nichts Geringeres als die Rettung von Menschenleben im Noteinsatz gilt.


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Hier Wennemanns Statement gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de: „Ab 1.1.2013 wird der Rettungsdienst für die Stadt Hameln neu geregelt. Es geht dabei  um eine finanziell lukrative Aufgabe, weshalb es bereits im Vorfeld Diskussionen gab, ob  diese Leistung von der Stadt selbst, dem Deutschen Roten Kreuz oder privaten Anbietern erbracht werden soll.

Der Rat hat beschlossen für die Stadt Hameln dieses in eigener Regie zu übernehmen um eine europaweite Ausschreibung mit ungewissem Ausgang zu vermeiden. Ein wesentlicher Punkt war dabei, dass die höchstmögliche Zuverlässigkeit und fachliche Eignung die entscheidenden Kriterien sein müssen. Hierzu ist es notwendig 11 neue Rettungsassistenten/- innen einzustellen um die 24 – Stunden Verfügbarkeit sicher zu stellen. Angesichts der Belastungen in diesem Beruf und der notwendigen Fachausbildung verwundert es nicht, dass es sich hier um durchaus begehrte Fachkräfte handelt. Wer von uns möchte schon gerne in einer Notsituation von zweitklassigem Personal betreut werden?

Verwunderlich ist deshalb die überraschende Nachricht, dass nach dem Willen der Mehrheitsgruppe im Rat (CDU, Grüne und Unabhängige), den neuen Rettungsassistenten/- innen nur befristete Arbeitsverträge anboten werden sollen. Es ist schwer vorstellbar, wie man so hochqualifiziertes und erfahrenes Personal akquirieren will. Wie zu hören ist, wollen wohl auch bisherige Mitarbeiter des DRK zur Stadt wechseln. Auch hier können wir uns nicht vorstellen, dass ein Wechsel in ein befristetes Arbeitsverhältnis erfolgt. Wir empfehlen deshalb dringen, im Interesse einer optimalen Versorgung, diese Entscheidung zu korrigieren."

 

 

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