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Siebzehnjähriger Gewalttäter griff auch Polizei und Rettungssanitäter an

Versuchter Totschlag auf offener Straße: Mit abgebrochener Flasche das Opfer am Hals und im Gesicht attackiert

Hameln (wbn). Das Opfer hätte erblinden oder auf offener Straße verbluten können. Mit beispielloser Gewalt und Grausamkeit hat ein alkoholisierter 17-Jähriger einem Gleichaltrigen auf dem Hastenbecker Weg mit einer abgebrochenen Flasche schwere Verletzungen am Hals und im Gesicht zugefügt. Der brutale Stich verfehlte die Schlagader nur knapp.

Der als Gewalttäter einschlägig bekannte Jugendliche konnte im Zuge einer Fahndung  von der Polizei kurz nach der Bluttat am Samstag Abend festgenommen werden, wobei er auch einen Polizisten und einen Rettungssanitäter verletzt hat. Wegen des Totschlagverdachts hat das Amtsgericht Hameln eine Untersuchungshaft angeordnet.

 

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Hier die offizielle Mitteilung der Hamelner Polizei von heute Abend: „Die Staatsanwaltschaft Hannover und die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden ermitteln gegen einen Jugendlichen (17, aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont) wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.  Der 17-Jährige steht nach den bisherigen Ermittlungen im Verdacht, am Samstagabend, 31.03.2012, gegen 22 Uhr, auf offener Straße (Hastenbecker Weg) mit einer zuvor abgeschlagenen Glasflasche einem Gleichaltrigen schwere Verletzungen im Hals-/Gesichtsbereich beigebracht zu haben.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war das Opfer dem Tatverdächtigen zuvor auf offener Straße begegnet. Beide waren in kleinen Personengruppen unterwegs.  Aus der Gruppe des Opfers wurde die Gruppe des Tatverdächtigen nach den bisherigen Ermittlungen dann gegrüßt, dabei jedoch weder provoziert noch beleidigt. Der unter Alkoholeinfluss stehende Tatverdächtige soll das Opfer dann unvermittelt mit dem zuvor abgeschlagenen Flaschenhals einmal in den Hals- und Gesichtsbereich des Opfers gestoßen haben. Der Tatverdächtige flüchtete danach vom Tatort, konnte durch Einsatzbeamte der Polizei Hameln im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung jedoch vorläufig festgenommen werden.

Das Opfer wurde mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Klinikum gebracht und dort stationär behandelt. Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass weder Augenlicht, noch Halsschlagader des Opfers verletzt wurden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover ordnete das zuständige Amtsgericht in Hameln am Sonntag, 1.4.2012, die Untersuchungshaft gegen den Tatverdächtigen an. Die Ermittlungen dauern an. Für die Ermittler ist der 17-Jährige kein Unbekannter und als sogenannter Intensivtäter eingestuft. Die Polizei ermittelte in der Vergangenheit gegen den Tatverdächtigen, unter anderem wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten.

Neben versuchtem Totschlag wird im aktuellen Fall auch wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeibeamte gegen den Tatverdächtigen ermittelt, da sich dieser gegen die polizeilichen Maßnahmen aggressiv zur Wehr setzte und dabei auch einen Polizeibeamten (33) und einen Rettungssanitäter (49) leicht verletzte.“

 

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