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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Jetzt folgt „der nächste Streich“:

Gutes Signal: Die Baustelle am Wilhelm-Busch-Haus ist jetzt eingerichtet

Hameln (wbn). In der Hamelner Fischpfortenstraße tut sich was:  Ein Baugerüst entsteht am Busch-Haus als weithin sichtbares Signal, dass es zügig weitergeht! Dieser Woche haben die ersten fachgerechten Sanierung- und Umbaumaßnahmen des Hauses in  der Fischpfortenstraße 11 begonnen.

„Dieses war der erste Streich - und der nächste folgt sogleich“, hätte der alte Meister und Garant der guten Laune, der humorvolle Dichter Wilhelm Busch,  gesagt. Dieses denkwürdige Haus gehört zu den ersten Adressen in Hameln. Einst hat hier der Volkshumorist Wilhelm Busch gelebt. Der Schmuckstück-Charakter dieser einprägsamen Fachwerkfront wird im Zuge dieser Erhaltungs- und Erneuerungsarbeiten seitens der Sparkasse Weserbergland als Auftraggeber  noch besser zur Geltung kommen. Nach dem Entwurf der Architekten Grohmann Lehnhardt GmbH aus Hamburg wird das Gebäude den architektonischen Anforderungen der heutigen Zeit angepasst - unter gleichzeitiger Wahrung des eindrucksvollen Erscheinungsbildes zur Fischpfortenstraße hin, das künftig verstärkt zum Hingucker in der Altstadt werden soll.

(Zum Bild: Der Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, Friedrich-Wilhelm Kaup, freut sich auf die fachgerechte Sanierung und den  Umbau des Wilhelm-Busch-Hauses. Foto: Sparkasse Weserbergland)



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Wie bei jeder Baustelle werden Anwohnern und Passanten vorübergehend Kompromisse abverlangt, die jedoch nach Fertigstellung im Jahre 2013 durch eine Attraktivitätssteigerung in der Fischpfortenstraße belohnt werden. Die örtliche Bauleitung haben die beiden Hamelner Architekten Dipl. Ing. Wolfgang Hertrampf und Dipl. Ing. Uwe Brokate.

In der Fischpfortenstraße ist ein Gerüst auf der gesamten Breite des Wilhelm-Busch-Hauses aufgebaut. Es wurde auf einer Fläche im Abstand von etwa zwei Metern ab der Hauskante in die Straße hineingestellt und insgesamt mit einer Plane verkleidet. Nach heutigem Stand wird das Gerüst voraussichtlich bis Ende April 2013 vor der Fassade stehen. Die Baustelle wird von der Rückseite des Wilhelm-Busch-Hauses über den Innenhof der Sparkasse versorgt. Dadurch bleibt die Durchfahrt der Fischpfortenstraße möglich. Bei der Sanierung des aus dem Jahr 1560 stammenden „Busch-Hauses“ geht es auch darum, zeitgemäße barrierefreie Zugänge zu allen Etagen und gleichzeitig lichtdurchflutete Räume in sorgsamer Abstimmung mit dem Denkmalschutz zu schaffen.

 

 

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