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Entscheidung ist soeben gefallen - nur die Zahl der ungültigen Stimmen ist noch vorübergehend unklar gewesen:
Die Grünen nominieren mit Torsten Schulte einen eigenen Landrats-Kandidaten. Motto: "Stell' dir vor es geht!"

Hameln (wbn). Jetzt steht es fest. Die Grünen im Kreis Hameln-Pyrmont treten bei der Landratswahl am 22. September mit einem eigenen Kandidaten an und geben grünes Licht für Torsten Schulte.


Kurze Verwirrung nach der Abstimmung. Klar war: Schulte ist gewählt. Unklar war, ob es ungültige Stimmen gab. Zunächst hieß es: Von 41 abgegebenen Stimmen waren sieben ungültig. Einige Delegierte hätten lediglich den Namen Schulte draufgeschrieben, nicht aber erklärt ob sie dafür, dagegen sind oder sich enthalten. Drei Stimmen lauteten auf nein. Später hieß es dann, auch die Stimmzettel, die lediglich den Namen des Kandidaten enthalten, zählten als gültig. Auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bekräftigte der Wahlleiter allerdings, die von ihm genannte ursprüngliche Zahl mit sieben ungültigen Stimmen sei verbindlich. Schulte ist 43 Jahre alt, mit einer Hebamme verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Schulte ist jetzt schon stellvertretender Landrat im Landkreis Hameln-Pyrmont. 2006 kam der Grünen-Politiker aus Hessisch Oldendorf in den Hameln-Pyrmonter Kreistag.

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Schulte betonte vor der Mitgliederversammlung, dass er gegenwärtig nicht auf Jobsuche sei. Das war wohl eine Anspielung auf den Landratskandidaten der CDU Ex-Innenminister Uwe Schünemann. Sein Motto zur Landratskandidatur lautet: "Stell' dir vor, es geht!" Zuvor wurde in nichtöffentlicher Sitzung diskutiert, ob die Partei überhaupt einen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken möchte.
 

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