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In der Bewertung des Groß Berkelers Maschinenbauers Gruse sind sich Landratskandidat Bartels (SPD) und Mitbewerber Schünemann (CDU) einig

Ein Senegalese zeigt Uwe Schünemann wie deutsche Wertarbeit funktioniert

Groß Berkel (wbn). Stippvisite zur Mittagszeit. Landratskandidat Uwe Schünemann (CDU) hat auf der Durchreise mal eben bei dem Groß Berkeler Maschinenbauer Gruse vorbeigeschaut und sich über das derzeit größte Projekt des international tätigen Hubtischspezialisten aus dem Weserbergland informiert. Gruse gehört seit 2005 zur Kraft-Maschinenbau Unternehmensgruppe und hat auch schon das Königshaus von Jordanien mit seiner cleveren Hebetechnik beliefert.

Der 15 Meter lange Hubtisch für Lastwagen mit bis zu 20 Tonnen wurde von einem Senegalesen erläutert, der für die Qualitäts-Endkontrolle zuständig ist. Mit Interesse registrierte der ehemalige Innenminister, dass Gruse nicht nur weltweit Kunden zu verzeichnen hat, sondern auch die Belegschaft international aufgestellt ist. Türken, Italiener, Engländer und Russen verstärken als Facharbeiter die vorwiegend aus dem Weserbergland stammende deutsche Belegschaft. Das beeindruckt Schünemann ebenso wie das imposante Ergebnis dieser Teamarbeit. In der Kantinen-Gesprächsrunde mit Gruse-Geschäftsführer Ludger Helmig bekam Schünemann einen authentischen Eindruck von dem intensiven Erfahrungsaustausch, der dieser Gemeinschaftsleistung zugrunde liegt und den Eindruck bestärkt, dass jeder Mitarbeiter über die unterschiedliche Nationalität hinweg seine Spezialistenrolle ausfüllt.

 

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Uwe Schünemann: „Hier zählt erkennbar das Ganze. Ein Musterbeispiel für Integration durch fachliche Qualifikation. Wir brauchen am Standort Weserbergland gute Facharbeiter und das geht nicht ohne die Einbeziehung des internationalen Arbeitsmarktes. Wenn internationale Ausschreibungen von Großprojekten der öffentlichen Hand ab einer gewissen Größe längst der Standard ist, dann gehört auch in letzter Konsequenz ein international hochqualifiziertes Team dazu.“ Die nach wie vor angesehene „Deutsche Wertarbeit“ sei auch ein Prädikat an dem zugewanderte Facharbeiter einen wesentlichen Anteil haben. Wichtig sei, dass „made in Germany“ tatsächlich weiterhin in Germany gemacht werde, am besten im Weserbergland.

Stark beeindruckt zeigt sich ebenso der SPD-Landratskandidat Tjark Bartels, der ebenfalls die Gruse-Belegschaft besucht hat: „Nach einem intensiven Besuch der Firma Gruse kann ich gut verstehen, warum Firmen aus allen Teilen der Welt dort Kunde sind - Präzision, hohe Fertigungstiefe und ein wirklich aufgeschlossenes Team haben das Unternehmen zukunftsfähig gemacht.“ Es habe Bartels besonders gefreut, „dass in der Firma viele Mitarbeiter aus unterschiedlichen Herkunftsländern gute Jobs gefunden haben - hier kann man sehen, wie Integration funktionieren kann und wie man durch offene Arme dem Facharbeitermangel entgegenwirken kann“. Tjark Bartels fügt hinzu: „Und der Geschäftsführer schaut über den Tellerrand - er hat mir ein paar gute Ideen zur Intensivierung des Tourismus mitgegeben, die wir nach der Wahl dringend vertiefen sollten.“

 

 

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