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Sechs Verletzte nach Küchenbrand in Hameln
Feuerwehrmann rettet Familie und erleidet dabei selbst eine Rauchgasvergiftung

Von Frank Weber

Hameln (wbn). Er wollte helfen, rettete mehrere Bewohner aus der verqualmten Wohnung und gehörte am Ende selbst zu den Verletzten.

Ein Feuerwehrmann, der nicht im Dienst und nur zufällig in der Nähe gewesen war, hatte am Morgen Rauch aus der rückwärtigen Seite eines Mehrfamilienhauses in der Kaiserstraße dringen sehen und die Zeichen korrekt gedeutet: In dem mehrstöckigen Gebäude war gegen 9.50 Uhr eine Küche im Erdgeschoss in Brand geraten. Zügig brachte er die drei Bewohner, darunter ein Rollstuhlfahrer, ins Freie und zog sich während der Rettungsaktion ohne Ausrüstung selbst eine Rauchgasvergiftung zu. Auch ein zweiter, alarmierter Feuerwehrmann wurde durch den Rauch leicht verletzt, als er die Bewohnerin einer darüberliegenden Wohnung aus dem Gebäude bringen wollte.

(Zum Bild: Das Einsatzstichwort forderte ein Großaufgebot an Rettungskräften. Die Kaiserstraße wurde auf Höhe der Einsatzstelle voll gesperrt. Foto: Weber)

 

 

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Weil auch die Hausbewohner Verletzungen davongetragen hatten, alarmierte die Leitstelle wenig später die Schleife „Massenanfall von Verletzten“ nach.

Insgesamt sechs Personen wurden im Anschluss in die Klinik gebracht: Ein älteres Ehepaar und deren Tochter, die Bewohnerin der Wohnung oberhalb der Brandstelle und die beiden leicht verletzten Feuerwehrleute. Während seine Kameraden nach Einschätzung von Feuerwehr-Einsatzleiter Horst Winter vermutlich bald wieder entlassen werden können, müssen die übrigen Verletzten dort offenbar etwas länger bleiben.

Nach den Löscharbeiten und ersten Aufräummaßnahmen wurde das Haus von den Einsatzkräften der Feuerwehr belüftet, außerdem war eine Wärmebildkamera zum Aufspüren von Glutnestern im Einsatz. Die Schadenshöhe lässt sich nach Polizeiangaben noch nicht einschätzen, wohl aber die Ursache. Die Beamten gehen nach ersten Erkenntnissen von einem „typischen Küchenbrand“ aus: dem vergessenen Topf auf der Herdplatte.

(Zum Bild unten: Aufräumarbeiten: Feuerwehrleute schaffen verkohlte Küchenuntensilien ins Freie. Foto: Weber)

 

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