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Beim Spielen auf dem Fabrikdach:
Schüler (13) stürzt fünf Meter tief auf Beton - Ärzte versetzen ihn ins  künstliche Koma

Lauenförde/Holzminden (wbn). Sie wollten hoch hinaus. Und ein unverschlossenes Haupttor hinderte sie nicht daran: Gemeinsam mit zwei Freunden spielte ein Schüler auf einem alten Fabrikgelände an der Meintestraße. Als er das Dach einer alten Lackiererei überqueren wollte, brach der 13-jährige ein und stürzte fünf Meter in die Tiefe.


Die Freunde reagierten geistesgegenwärtig und alarmierten sofort die Hilfskräfte. Nachdem die Lauenförder Feuerwehr den Rettungskräften Zugang zum Unglücksort verschafft hatte, erreichten die Helfer den Jungen, der noch bei Bewusstsein war.  Obwohl zunächst weder Knochenbrüche noch andere schwere äußere Verletzungen festgestellt worden waren, wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 7" zur weiteren Behandlung in eine Kasseler Klinik geflogen. Dort wurde eine Kopfverletzung diagnostiziert, der Patient in ein künstliches Koma versetzt. Lebensgefahr besteht laut Polizeiangaben  nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch nicht.

(Zum Bild: Mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 7" wurde das Sturzopfer in die Klinik geflogen. Foto: Polizei)



Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden: "Großeinsatz für die Rettungskräfte am Mittwochnachmittag in Lauenförde! Beim Spielen auf einem Fabrikdach stürzte ein 13-jähriger Schüler über fünf Meter in die Tiefe. Nach einer Erstbehandlung vor Ort wurde der Junge mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Kassel geflogen.

Nach Polizeiangaben spielten am Mittwochnachmittag, geg. 16:00 Uhr, drei Kinder auf dem alten Fabrikgelände an der Meintestraße in Lauenförde. Offenbar ist das Haupttor seit einiger Zeit unverschlossen, so dass der Zugang ohne Schwierigkeiten möglich war. Dabei kletterten sie auch auf ein Flachdach der ehemaligen Lackiererei. Beim Überqueren einer lichtdurchlässigen, welligen Faserplatte überschätzte ein 13-Jähriger offenbar die Tragkraft; er brach ein und stürzte über fünf Meter in die Tiefe.

Die Freunde holten sofort Hilfe herbei. Als sie den Verletzten erreichten, lag er mit dem Rücken auf dem betonierten Hallenboden und war bei Bewusstsein. Die Lauenförder Feuerwehr öffnete verschlossene Türen, um den Rettungskräften den Zugang zum Unglücksort und einen gefahrlosen Abtransport des Verletzten zu ermöglichen.

Offenbar hatte der Junge an diesem Tag einen besonders aufmerksamen Schutzengel, denn es konnten zunächst weder Knochenbrüche noch andere schwere äußere Verletzungen festgestellt werden. Mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 7" wurde er zur weiteren Untersuchung und Behandlung in eine Klinik nach Kassel geflogen. Dort stellte man eine Kopfverletzung fest, anschließend wurde der 13-Jährige in ein künstliches Koma gelegt. Lebensgefahr besteht nach dem derzeitigen Erkenntnisstand glücklicherweise nicht."

 

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