Bereits ab dem 5. August
Wegen der Arbeiten an der Bundesstraße 1: Salzburgweg wird gesperrt
Dienstag 23. Juli 2019 - Coppenbrügge / Marienau (wbn). Sperrung des Salzburgweges im Zuge der Arbeiten an der Ortsumgehung der Bundesstraße 1 im Raum Coppenbrügge.
Ab dem 5. August müssen sich einige Anlieger im Umfeld der Neubautrasse der Ortsumgehung Coppenbrügge auf Behinderungen einstellen. Grund sind Veränderungen an den Wegeführungen im Zuge der Gemeindestraße „Salzburgweg“ und am Wirtschaftsweg „Meyerfeld“. Dies teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hameln mit.
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Im Zuge der Baumaßnahme ist es erforderlich, die frühere Gemeindestraße „Salzburgweg“ außerhalb von Marienau für die Anbindung der neuen Verbindungsstraße zur Bundesstraße 1 zu sperren.
Die Arbeiten an der neuen Straße sind bereits weit fortgeschritten. Es fehlen noch rund 50 m für die Anbindung an den Salzburgweg. Vom Ortsteil Salzburg bleibt die Erreichbarkeit des Friedhofs bei Marienau erhalten.
Die Sperrung des Salzburgweges erfolgt ab dem 5. August und dauert längstens bis zum 21. August. Bei vorzeitiger Fertigstellung der Arbeiten wird die Sperrung auch vorzeitig wieder aufgehoben. Öffentliche Umleitungsstrecken stehen leider nicht zur Verfügung, sodass in Absprache mit dem Flecken Coppenbrügge auf den Verbindungsweg zwischen Dörpe und Salzburg verwiesen wird.
Ebenfalls wird ab dem 5. August auch der Wirtschaftsweg „Meyerfeld“ gesperrt. Hier werden die Rampen zum bereits fertiggestellten Bauwerk sowie für die beiden parallel zu der neuen Bundesstraße 1 verlaufenden Wirtschaftswege gebaut. Die Erreichbarkeit der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen bleibt gewährleistet. Derzeit finden auch umfangreiche Arbeiten an dem verlegten Abschnitt der Landesstraße 422 statt. Hier werden wie geplant bis Ende August die Asphaltarbeiten und der Einbau von Schutzplanken ausgeführt. Ebenfalls müssen Fahrbahnmarkierungen aufgebracht und Verkehrszeichen aufgestellt werden
Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.