Erneut eine Straftat der Behörden?
Sebastian Edathy schlägt zurück - von unbekanntem Ort auf die bekannte Weise
3. Mai 2014 - Nienburg/? (wbn). Von einem unbekannten Ort irgendwo auf diesem Globus meldet sich Sebastian Edathy über facebook erneut zur Stelle und schlägt zurück. Es geht weiterhin um Kinderpornos oder aber angeblich harmlose Bildchen von leicht oder gar nicht bekleideten Jungen.
Erneut sieht er sich als Opfer von Behördendurchstechereien auf Niedersachsenebene. Aufgrund mehrerer Medienanfragen sei davon auszugehen, dass ein „vertraulicher Bericht des LKA Niedersachsen einer Reihe von Journalisten übermittelt worden ist. Dies geschah, bevor dieser meinem Anwalt vorgelegen hat und geprüft werden konnte.“
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Es sei davon auszugehen, „dass es sich - erneut - um eine gezielte Indiskretion der Ermittlungsbehörden handelt. Dies ist eine Straftat.“
Es sei offenkundig, „dass kein rechtsstaatliches Verfahren intendiert ist, sondern ausschließlich eine öffentliche Vernichtung meiner Person, einhergehend mit einer beabsichtigten Vor-Verurteilung.“
Und Sebastian erklärt auf seiner facebook-Seite weiter: „Vom niedersächsischen Justizministerium erwarte ich Aufklärung, wie es dazu kommen konnte, dass zum wiederholten Mal interne Unterlagen rechtswidrig weitergegeben worden sind und Auskunft darüber, wie vor diesem Hintergrund noch ein den Anforderungen des Rechtsstaats genügendes Verfahren gewährleistet werden kann.“