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Anruf aus dem Rathaus

Impfstart auch in Delligsen! Und das mit Biontech-Impfstoff

Mittwoch 17. März 2021 - Holzminden / Delligsen (wbn). Mag die Debatte um mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs AstraZeneca momentan auch für Verzögerungen sorgen: Die Strategie des Landkreises Holzminden, zusammen mit den Samtgemeinden dezentrale Lösungen beim Impfen voranzutreiben, ist davon erst einmal nicht betroffen.

Kein Wunder: Es wird in Delligsen Biontech-Impfstoff eingesetzt, wie den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage von dem Holzmindener Landkreissprecher Peter Drews versichert worden ist.

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Voraussichtlich am übernächsten Wochenende sollen auch ältere Delligser Einwohner, die noch keinen Impftermin im Holzmindener Impfzentrum haben, in ihrer Gemeinde geimpft werden. „Wir sind derzeit in den letzten Vorbereitungen, um bei uns das Impfen hier vor Ort zu organisieren“, sagt Delligsens Bürgermeister Stephan Willudda.
Nachdem die Katastrophenschutzbehörde des Landkreises und das Impfteam der Johanniter Unfallhilfe ihn kontaktiert hatte, weil ein Kontingent von Impfstoff auch für die Impfung älter Menschen in der Hilsmulde zur Verfügung stehen wird, wurden alle Hebel zur Unterstützung in Bewegung gesetzt.
Dazu haben alle Menschen, die den Jahrgängen 1943 und älter angehören, inzwischen einen Anruf aus dem Rathaus erhalten. Gleichzeitig müssen Impflokale gefunden und entsprechend ausgestattet werden. Der Flecken hat überdies eine Corona-Hotline eingerichtet, unter der noch Fragen beantwortet und Kontaktdaten aufgenommen werden (Tel.: 0 51 87- 94 15 55).

Voraussichtliche Impftermine sollen dann Sonnabend, der 27.3. und Sonntag, der 28.3. sein. „Wir sind gegenwärtig in der glücklichen Situation, dass wir Impfchargen in einer entsprechenden Menge zur Verfügung gestellt bekommen, so dass wir unser Konzept des dezentralen Impfens auch in Delligsen fortsetzen können“, erklärt Manuela Schäfer, Leiterin der Katastrophenschutzbehörde des Landkreises. Wie in Boffzen, Bodenwerder-Polle und Eschershausen-Stadtoldendorf auch sucht der Flecken in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für ehrenamtliches Engagement (ZEE) derzeit noch Helfer, die Fahrdienste übernehmen oder den älteren Menschen direkt an der Haustür beim Ausfüllen von Unterlagen helfen.

Und auch in den Impflokalen braucht es noch helfende Hände, die an den Betrieb mit unterstützen. „Wir sind aber optimistisch, dass wir alle Vorbereitungen für das mobile Impfen vor Ort bis zum Wochenende gemeinsam abgeschlossen haben werden“, ist sich Schäfer sicher.

 

 

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