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Sirenenlarm am Nachmittag / Mit neuem Lage-Update

Feuerwehreinsatz mit Höhenrettungs-Spezialisten: "Absturz" eines Gleitschirmfliegers im Raum Börry

Donnerstag 28. Oktober 2021 - Börry (wbn). Sirenenalarm am frühen Nachmittag im Raum Börry. Nach Auskunft der Rettungsleitstelle Hameln ist ein Gleitschirmflieger aus Hildesheim "abgestürzt", das heißt im Wald hängen geblieben. Da reicht schon ein Luftloch.

Die Einsatzfahrzeuge sind nach Börry in Richtung Walterberg gefahren. An diesem Hang drehen - wie heute bei blauem Herbsthimmel - bei entsprechenden Windverhältnissen die Drachenflieger und Gleitschirmflieger entspannt ihre Runden. Es handelt sich meist um erfahrene Piloten, die sich der besonderen Thermik und der Windverhältnisse am Hang bewusst sind.

(Zum Bild: Verdeckt vom dichten Laub der Lärche hängt der Gleitschirmflieger mit dem Rücken auf einem relativ dünnen Ast. Die Feuerwehr hat eine Leiter angelegt, kommt aber auch nicht nahe genug an den Havaristen. Zum guten Schluss kommt das Sprungtuch zum Einsatz. Foto: Patrick Schwedt / Feuerwehr Emmerthal)

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Manchmal sind mehr als 15 "Flieger" mit ihren bunten Schirmen in der Luft. Doch es kommt alle Jahre wieder auch mal vor: Da werden solche Gleitschirmflieger in die Baumwipfel abgetrieben und bleiben hoch oben mit ihrem Schirm in der Krone hängen. Oder sie werden von einem "Luftloch" überrascht.

Die Feuerwehren der Region haben solche Rettungseinsätze schon oft gemeistert und inzwischen Erfahrung in dieser speziellen Form der Höhenrettung. Der Walterberg ist ein überregional beliebter "Hotspot" für Gleitschirmflieger. Sie kommen sogar aus Berlin und Bremen und studieren vorher die zu erwartenden Witterungsverhältnisse.

Update: Wie inzwischen der Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Emmerthal Patrick Schwedt auf Anfrage mitgeteilt hat, befindet sich der Gleitschirmflieger an einem Baum in etwa fünf Metern Höhe. Er scheint unverletzt zu sein. Im Moment ist eine Drehleiter zur Unfallstelle unterwegs. Höhenretter aus Salzhemmendorf und aus der Region sind auch vor Ort. Die Helfer haben die Situation im Griff. Und während die Feuerwehrkameraden im Einsatz sind schweben über ihren Köpfen vier weitere Paraglider und genießen die Aussicht zum Ith und in Richtung Kernkraftwerk.

Update 2: Noch vor Eintreffen der angeforderten Drehleiter hat sich inzwischen der havarierte Gleitschirmflieger selbst losgeschnitten und ist kontrolliert in ein Sprungtuch der Feuerwehr Kirchohsen gefallen. Diese Maßnahme ist in Absprache mit dem Notarzt vor Ort erfolgt. Er hat keine Verletzungen davongetragen. Der Gleitschirmflieger war unglücklich, fünf Meter über dem Boden, auf den ausladenden Ast einer Lärche gefallen. Sein Problem: Er konnte sich nicht bewegen und damit selbst entlasten. Sonst hätte der Luftsportler sich unter Umständen auch selbst befreien können.

 

 

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