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Organisationstreffen bei der "Alten Polizei" in Stadthagen

Trotz Merkels AKW-Ausstieg - Kernkraftgegner blasen zur 24-Stunden-Demo vor dem Atomkraftwerk in Grohnde

Grohnde/Emmerthal (wbn). Das Anti Atom Plenum Weserbergland demonstriert weiterhin gegen das Atomkraftwerk in Grohnde. „Ein halber Ausstieg ist kein Grund vor dem Ziel aufzuhören“,  heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung der Kernkraftkritiker aus dem Weserbergland.

Vom 2. bis 3. Oktober soll eine 24-stündige Mahnwache vor diesem E.on-Kernkraftwerk stattfinden. Dazu erfolgt jetzt eine Regionalkonferenz in Stadthagen. Nachfolgend der Wortlaut der Presseerklärung:  „Die Bundesregierung musste dem Protest und Willen der Bevölkerung Rechnung tragen. Demonstration und 24 Stunden Mahnwache vor dem AKW Grohnde vom 2. bis 3.10. Der Druck der Bevölkerung, besonders nach der Atomkatastrophe in von Fukushima, zwang die Bundesregierung zur Änderung ihrer Atompolitik. 7 bis 8 Atomkraftwerke sind endgültig stillgelegt worden.


Fortsetzung von Seite 1:

Das ist ein großer Erfolg der Anti-AKW-Bewegung in Deutschland und ermuntert auch international die Atomkraftgegner.

Der Weiterbetrieb von neun AKWs, teilweise bis 2022, ist nicht hinnehmbar:

• Eine Kernschmelze mit massivem Austritt des radioaktiven Inventars ist in jedem dieser Werke möglich

• Die Wahrscheinlichkeit von gefährlichen Störfällen nimmt zu

• „Normal“betrieb und Atomtransporte gefährden uns und unsere Kinder

• Die sichere Endlagerung des Atommülls ist weltweit weiterhin völlig ungeklärt

Eine vollständige Stilllegung aller Atomkraftwerke ist kurzfristig möglich und nötig. Dem vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energien gehört die Zukunft.  Der Beschluss des Bundestages plant für das Atomkraftwerk Grohnde eine mehrjährige Laufzeitverlängerung und der Einsatz der gefährlichen MOX-Brennelemente wird nicht ausgeschlossen. Die Anti-Atom-Initiativen im Gefahrenbereich des AKW Grohnde haben sich deshalb verständigt am 2. bis 3. Oktober eine Demonstration und eine 24-stündige Mahnwache vor dem Kraftwerk zu organisieren. Zur weiteren Vorbereitung trifft sich die Regionalkonferenz am 3. September um 13:00 Uhr in Stadthagen, „Alte Polizei“.

 

 

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