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Dauermahnwache vor dem Kernkraftwerk in Grohnde angemeldet

Gab's Probleme? MOX-Transportschiff vor der britischen Küste kehrt wieder um

Emmerthal/Sellafield (wbn). Das MOX-Transportschiff vor der britischen Küste gibt Rätsel auf. Es ist wieder umgekehrt. Derweil haben im Weserbergland die AKW-Kritiker eine Dauermahnwache am Kernkraftwerk in Emmerthal-Grohnde angemeldet.

Nachdem die Atlantic Osprey am Mittwoch Morgen den nahe der Atomfabrik Sellafield gelegenen Hafen in südliche Richtung verließ, wendete das Schiff in der Nacht zum Donnerstag und kehrte zurück zum Ausgangspunkt. "Über die Gründe können wir nur spekulieren", erklärt Bernd Schlinkmann vom Anti-Atom-Plenum Weserbergland. Schlinkmann sagte weiterhin:  "Probefahrt oder technische Probleme? Am Besten wäre es, wenn der gefährliche Transport abgesagt wäre.

 

 

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Transport und Einsatz der MOX-Brennelemente erhöhen zusätzlich das Risiko der Atomenergie. Der Frachter ist nicht für so einen gefährlichen Transport geeignet. Er hat keine doppelte Hülle und nur einen Antrieb." Die französische Sicherheitsbehörde “Autorité de Suretté Nucléaire” (ANS) habe den Einsatz schon 2010 kritisiert. Der Amtskollege von Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte im Kreis Wesermarsch, Landrat Michael Höbrink, ist als oberster Katastrophenschützer laut Radio Bremen bislang nicht über den Plutonium-Transport informiert.

“Wir sind die Katastophenschutzbehörde und im Ernstfall wissen wir gar nichts”, so Höbrink. "Sollte der Transport dennoch stattfinden, sind wir vor Ort", erklärten die Atomkraftgegner.  Es wurde eine Dauermahnwache am AKW Grohnde angemeldet.

 

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