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Großes Polizeiaufgebot vor dem Kernkraftwerk

Trotz heftiger Proteste: MOX-Transport trifft höchstwahrscheinlich heute in Grohnde ein

Grohnde/Nordenham (wbn). Ein großes Polizeiaufgebot vor dem Atomkraftwerk Grohnde lässt es als immer wahrscheinlicher erscheinen, dass der heftig kritisierte hochgiftige MOX-Transport im Laufe des heutigen Sonntages im Weserbergland eintrifft.

Inzwischen hat sich auch berittene Polizei an der Weser positioniert. Gleichzeitig rüstet sich die Anti-Atomkraft Szene in Nordenham für die Ankunft des mit 16 Kernbrennstäben beladenen Frachters „Atlantic Osprey“. Angeblich ist das Schiff nur noch 80 Kilometer von dem deutschen Hafen entfernt, wie in internen Informationszirkeln der MOX-Gegner heute Mittag gemeldet wurde. Das für solche hochriskanten Transporte aufgrund seiner Altersschwächen völlig ungeeignete Schiff soll 16.30 Uhr in den Hafen laufen.  Die Brennelemente befinden sich auf Speziallastwagen, die vom Schiff rollen und dann zügig, von Polizei eskortiert, nach Grohnde fahren.

(Zum Bild: Soviel Zeit muss sein. Eine AKW-Demonstrantin übt sich in der guten alten Kunst des Strickens. Wie zu Anfangszeiten der guten alten grünen basisdemokratischen Graswurzeldemokratie. Damals bekam die Politik damit eine familiär-heimelige Komponente. Überhaupt finden sich auch bei dieser Demo der AKW-Veteranen aus Grohnde- und Gorleben-Zeiten zahlreiche nostalgische Anleihen. Auch die Gitarre für die Protestsongs darf nicht fehlen. Foto: Weber/wbn)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Die Weserbergland-Nachrichten.de sind seit dem Morgengrauen vor Ort in Grohnde und werden weiterhin über den aktuellen Stand des Transportes und der Protestdemos berichten. In dem Emmerthaler Ortsteil Grohnde haben sich etwa 50 Atomkraftgegner zu einer bislang diszipliniert verlaufenen Mahnwache eingefunden.

 

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