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Lebhafte Diskussion im NDR-Format "Jetzt reicht's"

Hat die "Politik" im Hintergrund stille Regie geführt? Der "Westschwenk" der Stromtrasse erregt weiterhin Misstrauen

Esperde (wbn). „Jetzt reicht’s“ – dieser NDR-Sendungstitel  gibt auch den Tenor des  Diskussionsverlaufes  in der „Alten Post“  in Esperde wieder. Tennet und die Bundesnetzagentur beteuern einmütig, dass es bei der Stromtrassenplanung namens SüdLinke noch keine Festlegung gibt. Doch das Misstrauen in der Bevölkerung ist gewaltig, wie die Diskussionsrunde auch heute Abend bei der Aufzeichnung der NDR-Runde gezeigt hat.

Denn es gibt eine sogenannte „Vorzugstrasse“, bei der die vergleichsweise geringeren Raumwiderstände unterstellt werden – und diese Trasse führt durch den schönsten Landstrich in Niedersachsen: durch das Weserbergland. Dagegen gibt es aus Sicht des Ortsbürgermeisters Rolf Keller (Börry) nur eine Position: „Keine Trasse durch das Weserbergland“. Ihn treibt allerdings ein Verdacht um: Dass die „Politik bereits eingegriffen hat“, was für ihn eine Erklärung für den erstaunlichen Westschwenk der Trasse durch das Weserbergland wäre.

 

 

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Keller ist nicht entgangen, dass der Raum Göttingen von der Trasse verschont wird – dort wohnt der Landesumweltminister Wenzel. Der immer wieder angeführte Begriff des „Raumwiderstandes“ erregt ihn besonders: „Die haben doch noch gar nicht geprüft ob es hier Raumwiderstände gibt. Die sollen das mal auflisten.“  Keller: „Wir werden weiter kämpfen“.  Und weiter: Die Vorbehalte und Widerstände würden von der Bürgerinitiative Weserbergland, die fünf Gemeinden umfasst, akribisch aufgelistet und den Planern entgegengehalten.

Hinweis der Redaktion: Die heute Abend aufgezeichnete hörenswerte Sendung wird am 17. April von 19 Uhr an auf NDR 1 Niedersachsen ausgestrahlt.

 

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