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Entwarnung für die Privatbahn-Fahrgäste im Weserbergland
Lokführerstreik: Züge der NordWestBahn nicht direkt betroffen

15. Oktober 2014 - Osnabrück/Hameln/ Hannover (wbn). Die Signale im Weserbergland stehen auf „Fahrt“ – zumindest bei der NordWestBahn. Deren rund 400 Triebfahrzeugführer arbeiten heute wie gewohnt auf dem Führerstand und beteiligen sich nicht am angekündigten großflächigen Streikgeschehen. Das hat NWB-Pressesprecher Maik Seete den Weserbergland-Nachrichten.de heute Morgen auf Anfrage mitgeteilt.

Hintergrund: Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ihre Mitglieder im Zeitraum von heute, 14 Uhr, bis morgen früh, 4 Uhr, zu bundesweiten Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Weil sich der seit Jahren immer wieder aufflammende Tarifkonflikt jedoch nur gegen den Arbeitgeber Deutsche Bahn richtet, sind die Privatbahnen nicht betroffen – zumindest nicht unmittelbar.

(Zum Bild: Die Lokführer in den blau-weiß-gelben Triebwagen der NordWestBahn arbeiten heute wie gewohnt. Archivfoto: Weber)

 

 

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Bedeutet: Die Lokführer streiken zwar nicht, es kann jedoch im ungünstigsten Fall trotzdem zu indirekt verursachten Verzögerungen kommen. „Etwa durch erhöhtes Fahrgastaufkommen von Umsteigern oder Züge, die die Gleise blockieren“, erklärt Seete.

Züge, die dafür in Frage kommen, sind unter anderem die Triebzüge der S-Bahn Hannover. Die Linien, die unter der Flagge des „Roten Riesen“ – der Deutschen Bahn – betrieben werden, sind aller Voraussicht nach vom Streik betroffen. Dazu kommen die RegionalExpress- und Fernverkehrslinien.

Im Raum Hameln sollten sich Fahrgäste der S-Bahn-Linie S5 auf Verspätungen oder Zugausfälle einstellen. Wenn die Streikauswirkungen im Großraum Hannover am Nachmittag deutlich werden, will die Deutsche Bahn kurzfristig mit einem Sonderfahrplan auf die Situation reagieren. Es könne dann vorkommen, dass einzelne Züge herausgenommen werden, sagt DB-Pressesprecher Egbert Meyer-Lovis. Um die Züge zum Schluss des Streiks an den benötigten Orten stehen zu haben und den Normalbetrieb am Donnerstag schnell wieder aufnehmen zu können.

(Zum Bild unten: Zu Arbeitsniederlegungen kommt es voraussichtlich nur in Fahrzeugen der Deutschen Bahn. Archivfoto: Weber)

 

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