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Insektenhotel und Tierweitsprunganlage - heute wurde der "Pfad der Sinne" eröffnet
Klares Bekenntnis des Landrates zum Naturfreundehaus in Lauenstein

Von Ralph Lorenz

Lauenstein (wbn). Das Naturfreundehaus in Lauenstein gilt es nach den Worten von Landrat Rüdiger Butte um „jeden Preis zu erhalten“. Natürlich im Rahmen des finanziell Möglichen. Dieses bemerkenswert klare Bekenntnis zu diesem Standort hat Rüdiger Butte heute anlässlich der Eröffnung des „Pfades der Sinne“ abgelegt. Zuvor hatte der Landrat von Hameln-Pyrmont auf „zurückgelegte Hürden“ und „schwierige Zeiten“ in der Vergangenheit hingewiesen, ohne dies freilich weiter zu konkretisieren.

Beachtliche 14.000 Übernachten würden zur Zeit in der Lauensteiner Naturfreunde-Herberge registriert, wobei sich Butte hier auch nochmals eine Steigerung wünscht. Doch er zweifelt nicht an dem Erfolgskonzept dieser Einrichtung, die auch von dem Landesvorsitzenden der Naturfreunde in Niedersachsen als „Flaggschiff“ des Verbandes gewürdigt worden ist. Butte und Verbandsvorsitzender Thomas Hundeshagen sind sich einig, „dieses Haus ist ein Kleinod mitten in der Natur“. Das Lauensteiner Naturfreundehaus sei sowohl für den Landkreis als auch für die Gemeinde Salzhemmendorf von Bedeutung, merkte Butte an.
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Der heute seiner Bestimmung übergebene „Sinnespfad“ rundet das familienfreundliche Erlebnisangebot der in ganz Norddeutschland bekannten Naturfreundeeinrichtung ab, nachdem es bereits Klettergärten für Jung und Alt in den verschiedenen Schwierigkeitsgraden gibt. Die Natur am Ith hat schon den Begründer des Natur- und Heimatschutzgedankens Ernst Rudorff beeindruckt und bei seinen naturphilosophischen Betrachtungen geprägt.

Ihm fühlen sich auch die Lauensteiner besonders verbunden. Nicht weit von diesem Naturfreundehaus, in der Lauensteiner Knabenburg, hatte der aus Berlin stammende Musikprofessor Rudorff einen Abschnitt seines Lebens verbracht. Der Pfad der Sinne mit dem „Insektenhotel“ und einer „Tierweitsprunganlage“ hätte ihn sicher mächtig beeindruckt. Und hier erfreute sich der romantisch gestimmte Musikprofessor auch an der Musik des Waldes  – den Tierstimmen und dem Vogelgezwitscher. Bis hin zu den Misstönen des Eichelhähers, der jeden Besucher verpetzt. Denn im Wald sind auch die Naturfreunde nur Gäste.
 

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