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Und dazu ist der 24-Jährige als Brandstifter auch noch Wiederholungstäter

Unglaublich abgebrüht: Erst am Brandanschlag beteiligt und dann als aktiver Feuerwehrmann im Löscheinsatz! Der tatverdächtige Sascha D. schockiert die Salzhemmendorfer Feuerwehr und den Bürgermeister

Sonntag 30. August 2015 - Salzhemmendorf (wbn). Unglaublich, der als Brandstifter tatverdächtige Sascha D. aus Salzhemmendorf soll nicht nur an dem Brandanschlag auf das Wohnhaus beteiligt gewesen sein, in dem bis zu vierzig Personen untergebracht worden waren, sondern sich auch an den Löscharbeiten aktiv beteiligt haben. So als hätte er gar nichts damit zu tun. Denn er war als aktiver Feuerwehrmann zur Tarnung mit der Salzhemmendorfer Feuerwehr zum Brandort ausgerückt. Mehr noch: Der 24 Jahre alte Familienvater war vor fünf Jahren schon einmal als Brandstifter aktenkundig geworden.

Er wurde nach dem Jugendstrafrecht verurteilt. Die Brandstiftung richtete sich damals jedoch nicht gegen Menschenleben sondern betraf einen Abfallcontainer. Nachdem er wieder um Aufnahme bei der Feuerewehr gebeten und erkennbar Reue gezeigt hatte, bekam er eine "zweite Chance". Jetzt wurde Sascha D. vor dem Hintergrund der schrecklichen Ereignisse in dem ehemaligen Schulgebäude umgehend aus dem Feuerwehrdienst beurlaubt - bis zur endgültigen Gerichtsentscheidung.

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Am Abend in Hannover:

Haftbefehl gegen die drei Tatverdächtigen von Salzhemmendorf - es geht um den Vorwurf des gemeinschaftlichen Mordversuchs und gemeinschaftlicher schwerer Brandstiftung

Samstag 29. August 2015 - Salzhemmendorf  (wbn). Entgegen anderslautenden Pressemeldungen vom heutigen Nachmittag ist gegen alle drei Tatverdächtigen im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf das von Flüchtlingen bewohnte ehemalige Schulhaus in Salzhemmendorf nunmehr Haftbefehl erlassen worden.

Der Vorwurf lautet auf gemeinschaftlich versuchten Mord. Hinzu kommt gemeinschaftliche schwere Brandstiftung. Dies war am Abend auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de von Staatsanwältin Kathrin Söfker in Hannover zu erfahren.

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WBNachrichten-Video mit dem innenpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
Watermann: "Hier können wir beweisen, dass wir es besser machen können als es bei NSU war"

Von Ralph Lorenz

Samstag 29. August 2015 - Hameln (wbn). Dickes Lob für die rasche Ermittlungsarbeit der Polizei von dem innenpolitischen Sprecher der SPD, dem heimischen Landtagsabgeordneten Ulrich Watermann. Im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de, das noch am gestrigen Abend im Studio aufgezeichnet worden war, machte Watermann aber auch deutlich: "Hier können wir beweisen, dass wir es besser machen können als es bei NSU war. Daß wir alles genau recherchieren und daraus unsere Schlüsse und Lehren ziehen."
Watermann weiter: "Man muss am Ball bleiben. Es ist ganz wichtig, dass wir die ersten Festnahmen nach solch einem Anschlag haben. In anderen Ländern ist das noch nicht passiert. Wir müssen jetzt analysieren wo kommen die Täter her, wie sind sie strukturiert."

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Festnahmen noch am selben Tag

Superschnell! Polizei ermittelt drei tatverdächtige Brandstifter aus Salzhemmendorf und aus Springe - die Frau wurde in Coppenbrügge geschnappt

Freitag 28. August 2015 - Hameln (wbn). Im Fall des Brandanschlags auf eine Asylbewerberunterkunft in Salzhemmendorf kann ein Ermittlungserfolg vermeldet werden; drei Täter wurden vorläufig festgenommen.

Der 24-jährige Mann, ein 30-jähriger Mann (beide aus Salzhemmendorf) und eine 23-jährige Frau aus Springe (Region Hannover) konnten nach Auswertung von Spuren, Zeugenaussagen und Vernehmungen sowie aufgrund von Vorerkenntnissen der Polizei ermittelt werden. Der 24-jährige Mann wurde heute Nachmittag gegen 17.30 Uhr  vor seiner Wohnung festgenommen; kurz darauf gegen 18.10 Uhr konnte der 30-jährige Mittäter angetroffen und festgenommen werden. Die Festnahme der Frau erfolgte um 19.00 Uhr in Coppenbrügge. Die Festgenommenen werden Morgen einem Haftrichter vorgeführt.

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E i l t! Hamelner Polizei kündigt jetzt Pressemitteilung zur Festnahme zweier Tatverdächtiger im Fall der Brandstiftung an
 
Eilt! Schneller Ermittlungserfolg?
Erste Erkenntnisse zu den Tätern - zwei Tatverdächtige sollen auch schon festgenommen worden und geständig sein


Freitag 28. August 2015 - Hameln (wbn). Nach Informationen des NDR soll es hinsichtlich des Brandanschlages in Salzhemmendorf zwei Tatverdächtige geben, die nunmehr auch geständig sein sollen.

In der Polizei-Pressekonferenz von heute Mittag war davon die Rede, dass die "besten Ermittler" im Weserbergland auf die Untersuchung des rechtsextremistischen Anschlags auf die Asylantenunterkunft in Salzhemmendorf angesetzt worden sind.

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Störer wurde aus dem Teilnehmerfeld entfernt

Demonstration mit mehr als 500 Teilnehmern ist friedlich verlaufenen - ein offenbar Rechtsradikaler wollte provozieren

Freitag 28. August 2015 - Salzhemmendorf (wbn). Außerordentlich friedlich und dem Ernst der Situation angemessen ist heute am späten Nachmittag die Demonstration gegen Fremdenfeindlichkeit in Salzhemmendorf verlaufen.

Auf der Calenberger Allee versuchte lediglich eine offenbar rechtsmotivierte Person zu provozieren und den Demonstrationszug zu stören. Dieser Störer wurde von Einsatzkräften aus dem Teilnehmerfeld entfernt. Die polizeilichen Maßnahmen, unter anderem Identitätsfeststellungen, dauern derzeit noch an.

 


Das aktuelle WBNachrichten-Video direkt vom Schauplatz der Demonstration
Kein Bock auf Nazis - das Weserbergland steht hinter den Flüchtlingsfamilien in Salzhemmendorf

Hameln (wbn). Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller hätte eigentlich bei einer Veranstaltung in Düsseldorf sein müssen. Jetzt steht sie jedoch vor dem Salzhemmendorfer Rathaus als Teilnehmerin der spontan vom Landkreis ausgerufenen "Gute Nachbarn"-Aktion. Sie tritt dem rechten Mob entgegen und zeigt sich geschockt, dass ein solcher Mordanschlag auch im Weserbergland, in Salzhemmendorf möglich gewesen ist. Beeindruckt war sie von der Vielfalt der Demonstranten "aller Glaubensrichtungen aus allen demokratischen Parteien" bei der Versammlung mit mehr als 500 Teilnehmern.
"Kein Bock auf Nazis" war mit Kreide auf den Pflasterseinen vor dem Salzhemmendorfer Rathaus geschrieben worden. Einige Demonstranten brachten selbst gemalte Protesplakate mit. Und viele trugen den Aufkleber "Guter Nachbar" am Revers, den Landkreismitarbeiter fleißig verteilten.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video direkt aus der Demonstration in Salzhemmendorf
Weit mehr als 500 Demonstranten zeigen in Salzhemmendorf spontan Flagge gegen Fremdenfeindlichkeit

Hameln (wbn). Weit mehr als 500 Demonstranten haben sich heute Nachmittag spontan vor dem Rathaus in Salzhemmendorf eingefunden um gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit zu demonstrieren. Der Landkreis Hameln-Pyrmont ließ "Guter Nachbar"-Aufkleber verteilen. Die Nachricht von dem nächtlichen Brandanschlag auf eine Asylantenunterkunft in einem ehemaligen Schulhaus hat einen ganzen Ort, in Empörung vereint, auf die Beine gebracht. Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller aus dem Berliner Ministerium für Arbeit und Soziales sprach von einem "versuchten Mord an Flüchtlingen."
"Da müssen wir Flagge zeigen, alle miteinander", zeigte sich die heimische Politikerin entschlossen, die kurzfristig einen Termin im Ruhrgebiet abgesagt hatte und nach Salzhemmendorf vor das Rathaus gekommen war. Die Weserbergland-Nachrichten.de befragten zahlreiche Demonstranten und stellten fest: Viele Demonstranten sind schockiert darüber, dass die rechtsradikale Gewalt gegen Flüchtlinge plötzlich so nahe ist.

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WBNachrichten-Dokumentations-Video direkt aus der Pressekonferenz (Teil 2)
"Wir haben keine sächsischen Verhältnisse, sondern niedersächsische"

Hameln (wbn). "Wir haben keine sächsischen Verhältnisse sondern wir haben hier niedersächsische Verhältnisse. Und hier ist die Bereitschaft ungebremst und groß Hilfe zu leisten." Mit diesen Worten hat Landrat Tjark Bartels deutlich gemacht, das sich das Weserbergland den Herausforderungen des Flüchtlingstroms gewachsen sieht. Damit hat er eine Gegenposition zu den pessimistischen Äußerungen manch eines kommunalpolitischen Kollegens bezogen. Die Grenze der Belastbarkeit sei für den Landkreis Hameln-Pyrmont noch lange nicht erreicht.
Rolf Leopold, Leiter der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont, hat in der Pressekonferenz von heute Mittag nochmals darauf hingewiesen, dass es ein großes Glück gewesen sei, dass sich das Feuer nach dem Brandsatz-Wurf nicht über mehrere Etagen ausbreiten konnte und die Salzhemmendorfer Feuerwehr rasch zur Stelle gewesen sei.

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WBNachrichten-Dokumentations-Video direkt aus der Pressekonferenz (Teil 1)
Die besten Ermittler im Weserbergland analysieren jetzt die Spurenlage

Hameln (wbn). Klare Worte des Landrates von Hameln-Pyrmont: "Wir lassen uns unsere gute Nachbarschaft nicht kaputtmachen." Im Kreishaus von Hameln hat er zusammen mit dem Innen-Staatssekretär Manke aus Hannover sowie der Staatsanwaltschaft und hochrangigen Vertretern der Polizei aus Göttingen und Hameln ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit gesetzt und das Verbrechen von Salzhemmendorf gebrandmarkt. Gleichzeitig wurde deutlich, dass seit dieser Nacht fieberhaft von den besten Ermittlern im Weserbergland die Spurenlage analysiert wird.
Bürger aus der Region wurden um weitere sachdienliche Hinweise gebeten. Ein Zeuge hatte nach der Tat ein Fahrzeug vom Brandort wegfahren sehen. In der Pressekonferenz wurde von Tjark Bartels auch betont, dass die kommunalen Behörden derzeit mit der Aufnahmesituation von Flüchtlingen durchaus fertig werden. Er wies damit die Kritik einiger Bürgermeister und Landräten an Bund und Land zurück.

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