Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Gut 1.500 Besucher standen am Ufer

Nienburger Fischerstechen: Queen Mary und die Kanarienvögel haben alle ausgestochen

Aus Nienburg berichtet Frank Weber

Nienburg (wbn). Da hatte „Neptun“ wohl einen guten Draht zu seinem überirdischen Kollegen Petrus: Zur 34. Auflage des Nienburger Fischerstechens gab es angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein. Insgesamt 26 Mannschaften, davon drei Damen-Teams, hatten sich am Sonntagmorgen im Hafen eingefunden, um den traditionellen Wettkampf auf dem Weserwasser „auszustechen“. Durchsetzen konnten sich schließlich „Queen Mary III“ bei den Damen und „Die Kanarienvögel“ bei den Herren.

Mehr als 1.500 Besucher tummelten sich am heutigen Sonntag im schick herausgeputzten Nienburger Weser-Hafen und bekamen bei diesem Fest für die ganze Familie einiges geboten. Während an Land die Bundeswehr mit einer Ausstellung und einer handvoll interessanten Fahrzeugen am Weserufer vor Ort war, kamen auch die Aktionen zu Wasser gut an. Mit der „Kleinen Nienburgerin“ und dem Arbeitsschiff „Söse“ schipperten hunderte Gäste in regem Schiffsverkehr unter den zwei Fußgängerbrücken hindurch und wieder zurück.

Mehr als 20 Mannschaften traten auf der Weser an

Für die kleinen Besucher gab es eine Hüpfburg und außerdem bestand die Möglichkeit, einmal selbst Fahrzeugmodelle der RK-Modellbau zu steuern. Musikalisch begleitet wurde das Hafenfest von der Blaskapelle „Die Steyerberger“. Das Highlight des Haftenfestes aber war das Fischerstechen, bei dem sich „Die Kanarienvögel“ gegen 23 Mannschaften zu behaupten wussten. In mehreren Durchgängen warfen sie den gegnerischen Stecher gekonnt über Bord und gingen schließlich als Sieger aus dem Turnier hervor – zum ersten Mal nach 20 Jahren „Training“. Entsprechend groß war die Freude beim Team, das den Schlüssel zum Erfolg lieber für sich behalten wollte. „Das wichtigste sind die Ruderer“, wusste Karsten Schröter, selbst Ruderer, zu verkünden.

(Zum Bild: „Die Kanarienvögel“ [links] setzten sich im Finale souverän gegen „HB-Customs“ durch. Bild darunter: Ulrich Kollhorst als Neptun eröffnete traditionell das Fischerstechen im Nienburger Hafenbecken. Fotos: Weber)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Auch die siegreichen Damen der „Queen Mary III“ verrieten nicht zu viel über ihr Erfolgsrezept. Zwei der wichtigsten Faktoren seien gute Laune und Teamwork, außerdem habe die Stecherin „anders gestanden als die anderen“.

„Das lief heute echt gut“, zog Ulrich Kollhorst, Vorsitzender der Reservisten-Kameradschaft Marine noch während der Veranstaltung ein erstes Resümmee und freute sich, in diesem Jahr sogar zwei Mannschaften mehr als im Vorjahr begrüßt haben zu dürfen. Insbesondere das Wetter habe trotz anfänglicher Bedenken gut mitgespielt. Nachdem sich bis zum völlig verregneten Samstag nur drei Mannschaften vorangemeldet hatten, gab es noch am Morgen einen regelrechten Run, der das Fischerstechen auch diesmal wieder zum Erfolg machte.

Die „Saison“ der witzigen Wasser-Events ist damit allerdings noch nicht zu Ende: Weiter geht der Freizeitspaß auf der Weser schon am kommenden Sonnabend mit der 13. großen Badeinsel-Regatta in der Bremer Innenstadt.

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed