Ein 63-Jähriger erleidet im Regionalzug einen Herzinfarkt
Zwei Ärzte erweisen sich mit Bundespolizisten als rettende Engel
Montag 24. Juni 2024 - Gießen (wbn). Zwei zufällig mitreisende Ärzte haben einem 63 Jahre alten Mann das Leben gerettet.
Er hat in der Regionalbahn im Bahnhof Gießen einen Herzinfarkt erlitten. Sofort leisteten die Ärzte erste Hilfe und Bundespolizisten holten aus ihrer Dienststelle einen Defibrillator.
Der Mann erlitt in einer Regionalbahn, bei der Ankunft im Bahnhof Gießen, am Bahnsteig 2 offensichtlich einen Herzinfarkt. Zwei mitreisende Ärzte leiteten schnell medizinische Hilfe ein.
Die Bundespolizisten vom Bundespolizeirevier Gießen eilten umgehend zur Dienststelle und holten einen Defibrillator. Die Polizisten unterstützten aktiv die Wiederbelebungsmaßnahmen des Ärzteteams.
Nach erfolgreicher Reanimation, mit Hilfe des Defibrillators, konnte der 63-Jährige zur stationären Behandlung in die Intensivstation des Gießener Klinikums gebracht werden.“