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Rasche Reaktion auf die heute bekannt gewordenen denkbaren CO2-Lagerflächen

SPD-Unterbezirk zeigt sofort "klare Kante": Entschiedenes Nein zu unterirdischen CO2-Lagern bei Bad Pyrmont und im Weserbergland!

Hameln/Bad Pyrmont (wbn). Von den heimischen Sozialdemokraten kommt in Sachen CO2-Lager im Weserbergland ein entschiedenes Nein. Der SPD-Unterbezirk Hameln-Pyrmont hat prompt auf die heute bekannt gewordene Liste von Flächen reagiert, die mögliche Standorte für die Verpressung von CO2 aufzeigt. Dazu gehört ausdrücklich auch der Bereich Bad Pyrmont.

Eine entsprechende Resolution des SPD-Unterbezirkes wurde heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de zur Kenntnis gegeben. Sie lautet wie folgt: "Carbon Capture and Storage, kurz CCS, steht für die technische Abscheidung von CO2 in Kohlekraftwerken und die anschließende Speicherung des Treibhausgases in geeigneten Formationen. Dabei wird der anfallende Klimakiller CO2 in der Erde verpresst. Heute hat Greenpeace eine Liste der 408 Flächen veröffentlicht, die laut Bundesanstalt für Geowissenschaften in Frage kommen könnten. Dies betrifft auch den Landkreis Hameln-Pyrmont, da auch eine Fläche von 71,7 Quadratkilometer in Bad Pyrmont geologisch als geeignet erscheint.

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Das Umweltministerium legte im Sommer 2010 einen Referentenentwurf für ein Demonstrationsvorhaben (Kohlendioxidspeichergesetz) vor. Eine Kabinettsbefassung steht bis heute aus. Da bis zum Juni 2011 eine entsprechende europäische Richtlinie auf Bundesebene umzusetzen ist, muss ein Gesetzgebungsverfahren eröffnet werden. Nachdem Greenpeace mögliche Standorte öffentlich gemacht hat, legt die SPD Hameln-Pyrmont sofort und nachdrücklich Protest ein.

Als Gesundheitsregion, die Kurorte Bad Pyrmont und Bad Münder genießen höchsten Quellenschutz, halten wir derartige Einlagerungen für ausgeschlossen. Darüber hinaus haben wir erhebliche grundsätzliche Zweifel an der Sicherheit und Notwendigkeit dieser Speichertechnologie. Zudem sind wir durch das AKW Grohnde und sein Zwischenlager eine hoch risikobelastete Region. Unseren politischen Widerstand werden wir aufrecht erhalten und verstärken, bis zweifelsfrei und dauerhaft von der Idee der unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid in unserer Region, Abstand genommen wird."

 

 

 

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