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Aufatmen auch bei der Stadt: Umweltinstitut sieht keinen weiteren Handlungsbedarf - Kontrolle der Kontrolle mit guten Ergebnissen

E i l t: Lindan und PCP war gestern - im angesehenen Rattenfängerhaus kann jetzt jeder tief Luft holen

Hameln (wbn/wa). Von einem „hervorragenden Ergebnbis“ spricht Rathaus-Pressesprecher Thomas Wahmes gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de in Bezug auf die Messergebnisse zum Rattenfängerhaus in Hameln. Das historische Gebäude mit einem angesehenen gastronomischen Betrieb war in die Schlagzeilen geraten, nachdem alarmierende Lindan- und PCP-Werte gemessen worden waren. Es folgten sodann Sanierungs- und Schutzmaßnahmen, die auch die erhoffte Wirkung gezeigt haben. Nachmessungen als „Kontrolle der Kontrolle“ (so Wahmes) ergeben, dass alles im grünen Bereich ist.

Eine frohe Botschaft zu Weihnachten für die leidgeprüften Betreiber der Gastronomie, die zu keinem Zeitpunkt etwas dafür konnten und auch für die Gäste, die sich sicher sein können, in keine umweltproblematische Rattenfängerfalle gegangen zu sein. Sie können sich voll auf das vorweihnachtliche Speisenangebot konzentrieren, das schon immer mit ideenreichen Köstlichkeiten aus dem Küchendunst-Kreis des Rattenfängers gelockt hat. Der muss ein Feinschmecker gewesen sein. Nachfolgend die Pressemitteilung von Wahmes, die die Weserbergland-Nachrichten.de soeben – rechtzeitig zur Mittagszeit – erreicht hat:

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„Über Monate hinweg wurde im Rattenfängerhaus gemessen, saniert und wieder gemessen. Der Grund: Ende vergangenen Jahres waren in den Räumen erhöhte Belastungen mit Holzschutzmittelwirkstoffen (vor allem PCP und Lindan) festgestellt worden. Im Auftrag der Stadt Hameln hat nun das Bremer Umweltinstitut erneut Luft- und Staubproben entnommen und analysiert. Das Ergebnis der Kontrollmessung sorgt für Aufatmen bei der Stadt: Das Rattenfängerhaus gilt als erfolgreich saniert. „Die Räume können ohne Einschränkungen genutzt werden“, bestätigt das Umweltinstitut. Lindan konnte lediglich noch in einer „geringen Belastung“ in einer Staubprobe aus dem Bereich der so genannten Stube „Zum Rattenfänger“ nachgewiesen werden. Bei der Bewertung der Staubbelastung müsse man jedoch berücksichtigen, dass Reinigungen im Vorfeld der Probenentnahme bewusst ausgesetzt worden seien, um analysierbare Staubmengen gewinnen zu können, betont das Umweltinstitut.

Aufgrund der geringen oder sehr geringen Belastung seien „keine weiteren Maßnahmen erforderlich“, der Richtwert werde sogar „deutlich unterschritten“. Im separaten Gastraum im Zwischengeschoss des Restaurants ermittelten die Gutachter eine „sehr geringe Belastung mit PCP“. Diese Belastung liegt nach Einschätzung des Bremer Umweltinstituts „im Rahmen einer auch häufiger vorkommenden Hintergrundbelastung“.

Daher ergebe sich auch hier kein weiterer Handlungsbedarf. In einer Staubprobe aus der Stube „Zum Rattenfänger“ sind die Gutachter auf eine „geringe bis deutliche Belastung mit PCP“ gestoßen. Eine Richtlinie schreibt in diesem Fall eine weitere Überprüfung der Luftkonzentration vor. „PCP konnte in der Raumluft jedoch nicht nachgewiesen werden, Handlungsbedarf besteht nicht“, lautet die Bewertung des Bremer Umweltinstituts. „Leichte Restbelastungen“ mit Holzschutzmittelwirkstoffen in Luft oder Staub lassen sich nach Aussagen der Gutachter nach Sanierungen nie vollständig vermeiden. Sie empfehlen, die Räume regelmäßig zu lüften und zu reinigen, um eine mögliche geringe Belastung noch weiter zu reduzieren.

 

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