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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Schmidtchen (Unabhängige) meldet sich mit offizieller Mitteilung zu Wort
Symanskys Gesundheit reicht nur noch für den Kreistag - das Hamelner Ratsmandat hat er heute abgegeben


Hameln (wbn). Sieht Klaus-Peter Symansky in der Arbeit als Kreistagsmitglied die geringere Belastung?


Symansky hat am heutigen Tag offiziell sein Hamelner Ratsmandat aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt, will aber weiterhin im Kreistag Hameln-Pyrmont für die Unabhängigen ausharren. Hermann Schmidtchen, Vorsitzender der Unabhängigen Hameln-Pyrmont, hat heute Mittag bestätigt, dass Ratsmitglied Klaus-Peter Symansky sein Mandat als Ratsherr in Hameln aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt hat. Sein Kreistagsmandat werde Symansky aber behalten.

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Aus gesundheitlichen Gründen
Hamelns Pressesprecher Wahmes hat soeben bestätigt: Symansky hat sein Ratsmandat abgegeben


Hameln (wbn). Es war ein kurzes Gastspiel, eigentlich nur ein Wind-Hauch im Hamelner Rathaus. Klaus-Peter Symansky, ehemaliger Stadtrat des Frischen Windes, der dann kurze Zeit nach Amtsantritt als Wind-Rat bereits das Lager gewechselt hatte und zu den "Unabhängigen" im Hamelner Rat zur Verstärkung von Claudio Grieses Mehrheitsfraktion gewechselt war, hat jetzt aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat niedergelegt.


Dies hat der Pressesprecher der Stadtverwaltung Hameln, Thomas Wahmes, heute Mittag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt. Der Redaktion lagen seit dem Wochenende Hinweise auf eine kurzfristig eingetretene ernsthafte Erkrankung vor, mit entsprechenden Konsequenzen für die kommunalpolitische Arbeit.

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Kackfrech mit der gesamten Familie vorgefahren
Immer wieder freitags kam der Eierdieb - jetzt hat ihn die Polizei endlich aufgepickt


Nienburg (wbn). Eierdiebe, die klauen wie die Raben, gibt’s nicht nur in der Tierwelt. Das durfte eine Frau  erleben, die mit dem Fleiß ihrer Hühner ein paar Cent nebenher verdienen wollte. Da immer wieder freitags ein beträchtlicher Eierschwund festzustellen war, ohne dass Geld in das kleine Kässchen am Gartenzaun lag, legte die Frau sich schließlich auf die Lauer. Mit Erfolg.


Hier der Polizeibericht aus Nienburg: "Das Verbrechen - auch wenn es noch so klein ist - hat keine Chance", lautet mit einem Schmunzeln das Fazit von Klaus Schneider, Polizist bei der Hoyaer Polizei. Seit geraumer Zeit werden am Hasseler Steinweg in Hoya durch eine Anwohnerin frische Eier am Grundstück angeboten. In einem kleinen Häuschen am Gartenzaun wird die Ware, ordentlich verpackt, zum Verkauf vorgehalten. Neben den Eiern steht eine kleine gelbe Geldkassette.

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Da hört der Spaß auf
Terror vom Parkdeck aus - Unbekannte bewerfen Fußgänger mit Pflanzen und Steinen


Bad Pyrmont (wbn). Erst flogen Pflanzen - und eine Fußgängerin, die sich schützen wollte, stürzte unglücklich mit ihrem frisch operierten Knie. Dann flogen gegen andere Fußgänger bereits Steine.


Unbekannte terrorisieren von einem Parkdeck aus Fußgänger in Bad Pyrmont. Bislang konnten sie jeweils entkommen. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Es handelt sich wohl um mehrere Täter. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag: „Am Samstag, dem 28.01.2012, gegen 20:20 Uhr, ging eine 54-jährige Bad Pyrmonterin auf dem Gehweg die Rauchstraße hinauf. Als sie in Höhe des Parkhauses war, wurde sie vom oberen Parkdeck her mit Gegenständen beworfen.

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Blick hinter die Kulissen
OP und "Station 4" - Betriebserkundung der Max-Born-Realschule im Evangelischen Bathildiskrankenhaus


Bad Pyrmont (wbn). Blick hinter die Kulissen eines modernen Krankenhauses im Weserbergland. Schüler durchliefen – ohne „Einweisung“ und allein von ihrem Interesse geleitet – verschiedene Stationen des Evangelischen Bathildiskrankenhauses und gewannen nachhaltig in Erinnerung bleibende Einblicke.

Im Rahmen einer „Betriebserkundung“ besuchten 20 Schüler des 9. Jahrgangs der  Max-Born-Realschule das Evangelische Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont. Die Lehrerinnen Elisabeth Sievers und Katharina Hilgenböcker-Lange von der Gesundheits- und Krankenpflegeschule organisierten einen für die Schüler interessanten Vormittag. Ziel des Besuches war es,  einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und dabei die Vielfalt der verschiedenen Berufe im Krankenhaus kennenzulernen. Wie wichtig es ist, neben fachlichen Kenntnissen auch soziale Kompetenz im Umgang mit Patienten zu haben, erfuhren die Schüler in einer kurzen Selbsterfahrung in den Räumen der Krankenpflegeschule.

(Zum Bild: Blick in die Notaufnahme des Evangelischen Bathildiskrankenhauses in Bad Pyrmont. Foto: Grondmann)

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Das fanden die Berliner echt dufte
Eierwaage und Eismaschine - gelungene Sympathiewerbung mit Börry und dem Weserbergland auf der Grünen Woche


Berlin/Börry/Hameln (wbn).  Endlich mal wieder erfreuliche Nachrichten aus Niedersachsen in der Bundeshauptstadt.  Das grüne Weserbergland macht auf der Grünen Woche Sympathiewerbung und punktet in der Niedersachsenhalle unter anderem mit dem Landtechnik-Museum aus Börry.


Die Großstädter staunen über die Exponate aus der guten alten Zeit, als die Welt – und insbesondere die der Landwirtschaft – noch in Ordnung schien. Börrys Ortsbürgermeister Rolf Keller, zugleich Vorsitzender des überaus rührigen Museumsvereins, war stolz auf seine Mitstreiter Volker Meyer und Rainer Vespermann, die den vielen Besuchern am Stand des Weserberglandes die alte Eierwaage und die Eismaschine aus Omas Zeiten präsentieren konnten. Das fanden die Berliner einfach dufte. Und natürlich durfte aus der Region auch nicht das weithin bekannte Bad Pyrmonter Mineralwasser fehlen.

Ministerpräsident und Spargelkönigin am Weserbergland-Messestand

Zu den Gästen gehörten der niedersächsische Ministerpräsident  David McAllister (CDU), der  in Begleitung des niedersächsischen Landwirtschaftsministers Gert Lindemann bei seinen Niedersachsen vorbeischaute und auf Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte traf.

(Zum Bild oben: Landrat Rüdiger Butte (links) mit Landwirtschaftsminister Gert Lindemann und Ministerpräsident David McAllister. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont Zum Bild unten: Doppelter Blickfang für das Weserbergland: In zünftiger Bauernkluft Museumswart Dieter Brockmann aus Börry mit der fesch gekrönten Spargelkönigin aus Nienburg. Foto: Museumsverein Börry )

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Wenn andere vor dem Fernseher sitzen...
Unfallübung am Sportplatz: Sie machen die Nacht zum Tag, weil es um Menschenleben geht


Bisperode (wbn). Minustemperaturen, stockfinstre Nacht am Sportgelände des TSV Bisperode. Während andere an diesem Freitag Abend in der warmen Stube vor dem Fernsehapparat oder im Herzoglichen Kammerkrug an der Theke sitzen, übt die Freiwillige Feuerwehr Bisperode den Ernstfall. An der angenommenen Unfallstelle machen Halogenscheinwerfer der Feuerwehrgerätschaft
die Nacht zum Tag.

Es sind Ehrenamtliche, wie überall bei den Ortsfeuerwehren in Niedersachsen, wo das Vorhandensein einer Freiwilligen Feuerwehr zugleich der Nachweis eines einigermaßen intakten Gemeinschaftsbewusstseins ist. Sie bekommen wegen ihrer Ehrenamtlichkeit keinen Cent, doch wird von ihnen Höchstleistung erwartet, wenn es um Leben und Tod geht, um Mitmenschen, die in Gefahr geraten sind. Die Freiwillige Feuerwehr Bisperode ist eine leistungsfähige Stützpunktfeuerwehr im Flecken Coppenbrügge am Ith. Immer wieder rückt sie bei schweren Verkehrsunfällen aus um schnell und effizient verletzte Insassen aus den Autowracks zu befreien. Auf die gut ausgebildeten Feuerwehrkameraden und Kameradinnen ist Verlass. Auch an diesem Freitag Abend üben sie wieder in der Winterkälte den Ernstfall

(Zum Bild: Feuerwehrkameraden mit der hydraulischen Rettungsschere an der ausgeleuchteten Unfallstelle. Foto: Lorenz)

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Moderne Anzeigetafeln, neue Technik
Hameln bekommt ein neues Parkleitsystem - Stadtwerke investieren 480.000 Euro


Hameln (wbn). Bessere Übersicht, weniger "Suchverkehr". Die Hamelner Stadtwerke nehmen ordentlich Geld in die Hand um den Parkplatz suchenden Autofahrern zu sagen wo’s lang geht.


Hameln soll ein neues Parkleitsystem bekommen. Im Sommer werden moderne Anzeigetafeln mit neuer Technik in Betrieb gehen, sagte die Sprecherin der Stadtwerke Hameln, Natalie Schäfer laut Radio Aktiv. Sie sollen in erster Linie den auswärtigen Autofahrern Hinweise geben.

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Zielpersonen im Wagen bei der Rückfahrt aus den Niederlanden überwältigt
Endstation Bad Oeynhausen - Drogenfahnder schnappen vier Tatverdächtige am frühen Morgen


Nienburg/Rinteln (wbn). Der frühe Vogel fängt den Wurm, heißt ein schönes Sprichwort... Die Drogenfahnder schlugen in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags zu. Nichtsahnend waren die Zielpersonen - zwei Männer und eine Frau - aus den Niederlanden zurückgekehrt, da erwischte es sie um 4.40 Uhr bei Bad Oeynhausen. Noch im Wagen wurden die drei Tatverdächtigen überwältigt.


Ein Vierter wurde in der Wohnung geschnappt. Sie alle stehen unter dem dringenden Verdacht der Drogenkriminalität. Es geht um Heroin. Hier der Polizeibericht aus Nienburg: „Nach mehrwöchiger, akribischer Ermittlungsarbeit kann das Polizeikommissariat Rinteln einen Ermittlungserfolg gegen die Drogenkriminalität verbuchen. " Vier Festnahmen und die Sicherstellung von rund 250 Gramm Heroin mit einem Marktwert von 6000 Euro", lautet das positive Resümee von Kriminalhauptkommissar Jörg Stuchlik am heutigen Freitag.

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Täter wohnten in Bückeburg und Stadthagen - viele Tatorte auch im Weserbergland
27 Wohnungseinbrüche! Polizei nimmt in länderübergreifender Aktion Kosovo-Bande fest


Hameln/Detmold (wbn).  Es war perfekte Zusammenarbeit über die Landesgrenzen - Nordrheinwestfalen und Niedersachsen - hinweg. Kripobeamte aus Detmold und Hameln haben eine aus dem Kosovo stammende Einbrecherbande festgenommen, die für 27 Wohnungseinbrüche im Weserbergland und dem benachbarten Ostwestfalen-Lippe in Frage kommt.


Spezialeinheiten aus Bielefeld hatten die drei tatverdächtigen Männer bereits am Samstag festgenommen, wie heute bekannt wurde. Die Serieneinbrecher stammen jedoch aus Stadthagen und Bückeburg. Hier der Polizeibericht von heute Vormittag: „Am Samstag, 07.01.2012, wurden drei tatverdächtige Männer durch Spezialeinheiten des Polizeipräsidiums Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Kripo Detmold und Hameln in Stadthagen festgenommen. Die drei aus dem Kosovo stammenden und im Bereich Stadthagen/Bückeburg wohnenden Männer (28, 31,44) stehen im dringenden Verdacht in rund 27 Wohnhäuser eingebrochen zu sein.

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Eis, Schnee, Glühwein - Eisvergnügen beginnt bereits um 10 Uhr!
Heute von 16 Uhr bis 18 Uhr freier Eintritt beim Eislaufen im Bürgerpark

Hameln (wbn). Eis im Hamelner Bürgergarten und Schnee im Weserbergland. Das passt! Prima Timing zur Eröffnung der Eislaufanlage mit 1000 Quadratmetern in der Hamelner Innenstadt.


Die morgendliche Landschaft war streckenweise mit Schnee gepudert und bildete die stimmungsvolle Kulisse für das diesjährige Eisvergnügen in der Rattenfängermetropole. Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland und Dewezet haben bei diesem Winterevent im Bürgergarten an einem Strang gezogen und für eine Wiederauflage der Stadtwerke-Idee des vergangenen Jahres gesorgt. Das Hamelner Eisvergnügen startet am heutigen Freitag bereits um 10 Uhr im Hamelner Bürgergarten. Für die ersten Runden auf dem Eis laden die Sponsoren an diesem Tag von 16 bis 18 Uhr zu einem „Schnupperlaufen“ ein – der Eintritt ist dann frei.

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Es ging um ein alkoholisches Getränk
Ladendieb schlägt Detektiv zweimal ins Gesicht und verschwindet mit dem Rad


Bad Pyrmont (wbn). Ein Ladendieb wurde in Bad Pyrmont von einem Ladendetektiv ertappt und schlug sofort unerwartet zu. Mit zwei Fausthieben traf er den Aufpasser so ins Gesicht, dass er sich an der Kasse losreißen konnte.


Der Dieb hatte ein alkoholisches Getränk durch die Kasse schmuggeln wollen. Der Ladendetektiv nahm die Verfolgung auf, doch der Täter hatte mit einem Rad entkommen können, obwohl er zwischendurch sogar gestürzt war. Jetzt bittet die Polizei in Bad Pyrmont um Zeugenhinweise. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag: Am 25.01.2012 wird der  Funkstreifenwagenbesatzung des PK Bad Pyrmont mitgeteilt, dass es im Rewe Markt an der Schilllerstraße zu einem räuberischen Diebstahl mit anschließender Körperverletzung gekommen ist.

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Stromriese bestätigt die Vorabmeldung
Folge des Kampfes um die Konzession der Stromnetze: E.ON ist bereit die schöne Westfalen Weser-Tochter zu verkaufen


Hameln/Paderborn/Herford (wbn). Es stimmt also doch. Warum  nur ein Stromnetzteil? Nehmt doch das ganze Unternehmen! Der Energieriese E.ON beabsichtigt - wie heute Vormittag auch von den Weserbergland-Nachrichten.de vorab berichtet - das Tochterunternehmen E.ON Westfalen Weser an die Städte und Gemeinden der Region zu verkaufen.


Heute Nachmittag erhielten die Weserbergland-Nachrichten.de folgende Pressemitteilung zu Sondierungsgesprächen über eine „mögliche Rekommunalisierung von E.ON Westfalen Weser aus der Paderborner Zentrale des regionalen E.ON-Ablegers:  Die Bürgermeister der Städte Herford und Paderborn haben sich mit E.ON Energie darauf verständigt, Sondierungsgespräche zur vollständigen Rekommunalisierung der E.ON Westfalen Weser AG aufzunehmen.

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Landrat Rüdiger Butte signalisiert: Haben dafür kein Geld
Stromschlag von E.on: Konzern will sich von seiner Tochter E.on Westfalen-Weser trennen - Rückkauf durch Kommunen?


Paderborn/Hameln (wbn). Hat der Riese inzwischen so wenig unternehmerische Energie? "Stromschlag" auf dem Energiesektor im Weserbergland: E.on will sich nach einem Bericht des in Bielefeld erscheinenden Westfalen-Blattes von seiner Tochtergesellschaft E.on Westfalen-Weser trennen. Das Blatt ist einer Pressemitteilung am heutigen Tage zuvorgekommen.

Unternehmenssprecher Michael Wippermann von E.on Westfalen-Weser wollte den Vorgang gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de heute Mittag nicht kommentieren, stellte aber für den Lauf des heutigen Nachmittags eine Pressemitteilung in Aussicht "in der viele Fragen beantwortet würden". Die E.on-Tochter ist neben dem ostwestfälischen Paderborn und Herford auch in Hameln vertreten. E.on Westfalen-Weser ist seinerzeit aus der Fusion der Regionalversorger Elektrizitätswerke Minden-Ravensberg (EMR, Herford), Pesag (Paderborn) und Wesertal (Hameln) entstanden.  An dem Unternehmen hat E.on einen Anteil von 63 Prozent. Die Städte Paderborn und Herford sind mit 21 Prozent dabei. Hinzu kommen die Landkreise mit etwa zwei Prozent. Der kommunale Minderheitsanteil beträgt 37 Prozent. 36 Kommunen der Region sind darin involviert. Offenbar sind jetzt bei einem möglichen Rückkauf im Zuge des Trends zur Kommunalisierung der Energieversorger die Städte und Gemeinden am Zug. Landrat Rüdiger Butte teilte heute Morgen den Weserbgergland-Nachrichten.de in einer ersten Stellungnahme mit, dass der Kreis Hameln-Pyrmont aus seiner Sicht dafür kein Geld in die Hand nehmen werde.

(Zum Bild: E.on-Strommast. Das Stromnetz in der Region von E.on Westfalen-Weser umfasst 31.500 Kilometer. Foto. E.on)

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NDR meldet: Rot-Grün läge bei Landtagswahl vorn, CDU würde leicht hinzugewinnen - FDP nur noch bei 3 Prozent
Niedersachsen-Umfrage: Wulff gilt als "nicht ehrlich" - aber andererseits als "sympathisch"


Hannover (wbn). Ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl in Niedersachsen liegen SPD und Grüne in der Gunst der Wähler vorn. Die CDU wäre zwar nach wie vor stärkste Kraft, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre, die FDP würde aber nicht wieder in den Landtag einziehen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des NDR Magazins „Hallo Niedersachsen“. Interessant auch: 68 Prozent der Befragten sagen bei der Frage nach der Charaktereinschätzung Christian Wulff sei nicht ehrlich, aber 72 Prozent halten ihn weiterhin für „sympathisch“.


Nach dieser Umfrage gewinnt die CDU leicht und käme bei einer Landtagswahl auf 36 Prozent (Mai 2011: 34 %). Die SPD erreicht 32 Prozent (Mai 2011: 31%). Die Grünen verlieren im Vergleich zur letzten Umfrage und kämen auf 17 Prozent der Stimmen. (Mai 2011: 22%). Die FDP erhielte 3 Prozent und würde den Einzug ins Parlament verpassen. (Mai 2011: 5%). Auch die Linke müsste um den Wiedereinzug ins Parlament bangen, sie liegt bei 5 Prozent (Mai 2011: 5%). Die Piraten würden mit 4 Prozent zwar besser als die FDP abschneiden, aber nicht in den Landtag einziehen. Im Vergleich zur vergangenen Landtagswahl würden CDU, FDP und Linke damit Stimmen verlieren, die SPD könnte leicht, die Grünen deutlich zulegen.

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Tatverdächtiger hatte ohnehin noch eine Bewährungsstrafe
Oberhausener Diebespärchen nach Mitternacht in Hameln-Afferde geschnappt - mißglückter Einbruchversuch


Afferde (wbn).  Hameln-Afferde werden sie so schnell nicht vergessen. Denn: Die Diebestour eines Pärchens von Oberhausen nach Afferde hat sich nicht gelohnt. Im Gegenteil: Der Versuch in Afferde in eine Backfiliale nachts nach 1.26 Uhr einzudringen, ist gründlich misslungen und führte auf der Flucht  in die Arme der pfiffigen Hamelner Ordnungshüter.


Eine zur Bewährung ausgesetzte zehnmonatige Haftstrafe ist zusätzlich zum Verhängnis geworden. Der 44-Jährige befindet sich jetzt wieder einmal in Untersuchungshaft, die Frau wurde mangels Haftgründen wieder auf freien Fuß gesetzt. Hier der Polizeibericht: Ein Ehepaar aus Oberhausen steht im dringenden Tatverdacht, am Montag, dem 23.01.2012, gegen 01:26 Uhr, gewaltsam versucht zu haben in eine Bäckereifiliale in Afferde einzudringen. Aus bislang unerklärbarem Grund ließ das Pärchen jedoch von ihrem Vorhaben ab.

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Am Morgen war's noch ein Verdacht - am Nachmittag ist's Gewissheit:
Jetzt ist es amtlich: „Schmallenberg-Virus“ auch im Landkreis Hameln-Pyrmont nachgewiesen

Von Veronica Maguire

Hameln/Bad Münder (wbn). Am heutigen Vormittag hatten die Weserbergland-Nachrichten.de erstmals beim Kreisveterinäramt  in Hameln angefragt. Da bestand lediglich ein vager Verdacht, dass das „Schmallenberg-Virus“ – eine Tierseuche aus Afrika – im Weserbergland aufgetreten sein könnte. Doch inzwischen besteht leider traurige Gewissheit: Nach einer Befundmitteilung des LAVES-Veterinärinstitut Hannover vom heutigen Tag wurde das sogenannte Schmallenberg-Virus auch bei einem missgebildeten Schaflamm eines Schafzüchters aus dem Raum Bad Münder nachgewiesen.


„Nach meinen Kenntnisstand“, so Dr. Peter Bolten vom Referat für Sicherheit und Verbraucherschutz beim Landkreis Hameln-Pyrmont, „besteht kein Risiko einer Ansteckungsgefahr für den Menschen.“ Nachfolgend die veterinärärztliche Stellungnahme des Landkreises Hameln-Pyrmont: „Das erst kürzlich bei Rindern entdeckte „Schmallenberg-Virus" (Bunyavirus) ist verantwortlich für Aborte, Lebensschwäche und Missbildungen bei Lämmern in Niedersachsen.  Nach Veröffentlichung des LAVES vom 20.01.2012 erfolgte der Nachweis „Schmallenberg-Virus"-spezifischer Genomfragmente für Niedersachsen bisher in 17 missgebildeten, überwiegend totgeborenen Lämmern.  Seit Dezember 2011 wurden in Niedersachsen vermehrt totgeborene oder lebensschwache, missgebildete Lämmer zur Obduktion an die Veterinärinstitute des LAVES eingesandt. Bis zum 20.01.2012 wurden ca. 35 missgebildete Schaflämmer im LAVES untersucht.

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Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de beim Kreisveterinäramt - Widersprüchliche Angaben zur Meldepflicht
Ist das Schmallenberg-Virus jetzt auch im Weserbergland? Missbildungen  aus vier Schafhaltungen gemeldet


Von Veronica Maguire

Hameln (wbn). Das Schmallenberg-Virus hat möglicherweise auch das Weserbergland erreicht. Jedenfalls sind aus vier Schafhaltungen missgebildete Schaflämmer gemeldet worden. Ob sich diese tatsächlich den aus Afrika stammenden aggressiven Schmallenberg-Virus eingefangen haben, soll eine Untersuchung im Veterinärinstitut Hannover ergeben.


In zwölf Betrieben in Niedersachsen ist die mit hohem Fieber beginnende Krankheit indessen bereits festgestellt worden. Offiziell ist von einer Meldepflicht bei dieser Tierkrankheit, die dem Menschen angeblich nicht gefährlich werden kann, auf Behördenebene in der Weserbergland-Region noch nichts bekannt. Das Bundesinstitut für Tiergesundheit hat unterdessen die Meldepflicht für die Krankheit empfohlen. Darüber muss allerdings der Bundesrat entscheiden. Die Lage ist diesbezühglich etwas verwirrend, denn andererseits betont die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, dass "jetzt" eine Meldepflicht bestehe. Tierarzt Dr. Bolten aus der Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont sagte heute vormittag den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage: „Nach hiesigem Kenntnisstand ist die Meldepflicht für das Schmallenberg-Virus noch nicht eingeführt worden. Falls dies geschehen sollte, bedeutet dies zunächst, dass die Fälle statistisch erfasst werden, ohne dass daraus unmittelbar tierseuchenrechtliche Maßnahmen oder Entschädigungsregelungen für die Tierhalter resultieren.

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Weserbergland-Nachrichten.de sprachen mit dem Landrat in Berlin:
Er hatte Anzeige erstattet: Rüdiger Butte zeigt sich von Einstellung des Ermittlungsverfahrens zur Erlebniswelt völlig überrascht


Hameln/Berlin (wbn). Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte zeigt sich von den Nachrichten über die Einstellung des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens zur Erlebniswelt Renaissance im Weserbergland sichtlich überrascht.


In einer ersten Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de sagte der Landrat, der sich zur Zeit dienstlich in Berlin aufhält, damit habe er nicht gerechnet. Vor allem hätten dies auch nicht die Informationen vermuten lassen, die in den zurückliegenden Monaten bruchstückhaft aus den Ermittlungsakten an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Bei dieser Gelegenheit müsse möglicherweis auch einmal die Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft in Hannover hinterfragt werden.

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Ist das wirklich eine gute Nachricht für das Weserbergland?
Paukenschlag zum Erlebniswelt-Drama im Weserbergland: Staatsanwaltschaft Hannover stellt Ermittlungsverfahren ein


Hannover/Hameln (wbn). Welch ein Paukenschlag. Inmitten wilder Spekulationen über Schuldanteile einzelner Beteiligter oder Unbeteiligter an dem Größenwahnprojekt „Erlebniswelt Renaissance“ hat die Staatsanwaltschaft Hannover das Ermittlunsgverfahren eingestellt.


Dies vermeldet heute Morgen der heimische Radiosender Radio Aktiv. Seit vier Jahren liefen die Ermittlungen um die Vorwürfe gegen die ehemaligen Geschäftsführer sowie Geschäftspartnern und den Aufsichtsrat. Ihnen wurde Untreue, Insolvenzverschleppung und Subventionsbetrug vorgeworfen. Ein strafrechtlich relevantes Verhalten konnte allerdings bei keinem der zuletzt acht Beschuldigten nachgewiesen werden, so die Staatsanwaltschaft Hannover.

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Erste Fälle gemeldet
Der gefährliche Erreger kommt aus Afrika: Schmallenberg-Virus bedroht Schafe, Rinder und Ziegen auch in Niedersachsen


Von Veronica Maguire

Hannover/Hameln  (wbn). Jetzt ist es auch nach Niedersachsen gekommen. Das Schmallenberg-Virus bedroht die Schafbestände. Erste Alarmzeichen: Starkes Fieber und ebenso starker Milchrückgang. Gefährdet sind aber auch Rinder und Ziegen. Allerdings sind aus dem Weserbergland noch keine Fälle gemeldet worden.


Wie die Landwirtschaftskammer Niedersachsen mitteilt, besteht für diesen Erreger Meldepflicht. Die Kammer erläutert den Virustyp wie folgt: „Das nach dem Ort der Entdeckung in Deutschland benannte Schmallenberg-Virus (SBV) gehört zur Gattung der Orthobunyaviren und ist eng verwandt mit dem Akabane-Virus. Die bislang bekannte Verbreitung von Akabane-Viren war auf Afrika, Asien und Australien beschränkt.

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