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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Auf der Suche nach den "Stars" von morgen

Kinder-Casting für TV, Film und Werbung - Talentscouts sind am 17. Juni in Nienburg

Von Silke Schmidt

Nienburg (wbn). "Talentscouts" werden die Spürnasen genannt, die sich permanent auf den Straßen nach den "Stars" von morgen umschauen. Sie suchen nach den besonderen "Typen" mit dem gewissen Etwas.

Dabei geht es nicht in erster Linie um durchgestylte Models. Es geht um interessante Menschen aller Altersklassen. Denn das Show-Gewerbe und die Werbebranche suchen unentwegt nach neuen Gesichtern und neuen Trends. Das Auswahlverfahren ist als "Casting" bekannt (to cast - herausfischen). Celine hatte ihren großen Auftritt bei Mario Barth, Lina posierte für die Pampers-Werbung, Kirsten spielte bei der TV-Dokumentation „Erste Liebe“ mit, Marlon bei der RTL-Serie Cobra 11 und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm „Wilde Kerle 5“…  Am 17. Juni sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Nienburg Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings.

(Zum Bild: Die "Stars" und Sternchen von morgen? Casting-Kinder von "Sunshine". Foto: Sunshine Casting)

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Die Weserbergland-Nachrichten.de fragen zum Stromnetzstreit nach: Die Reaktion aus Paderborn

E.ON-Unternehmenssprecher kündigt ein baldiges Gespräch mit der Stadtwerke-Chefin Susanne Treptow an

Paderborn/Hameln (wbn). Auch der Energiekonzern E.ON Westfalen-Weser zeigt Interesse an einer gerichtlichen Klärung der strittigen Fragen bei der Netzkonzessionsvergabe in Hameln und im Weserbergland.

Der E.ON-Unternehmenssprecher Michael Wippermann macht jedoch in einer Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de eine feine Unterscheidung. Auch E.ON Westfalen-Weser habe die Landeskartellbehörde Niedersachsen angeschrieben.  Doch diese habe lediglich eine Stellungnahme abgegeben und eben „keine Entscheidung getroffen“.  Wippermann gegenüber den Weserbergland-Nachhrichten: „Die hätte ja so oder so eine Entscheidung treffen können: E.ON Westfalen Weser gibt die Netze raus oder sie hätte entscheiden können, das Konzessionsvergabeverfahren nochmals zu wiederholen. Sie hat nur eine Stellungnahme abgegeben.

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Susanne Treptow gibt sich siegesgewiss

"Missbräuchliche Verweigerungshaltung" - Stadtwerke Hameln wollen fest entschlossen gegen E.ON vor Gericht ziehen und stützen sich auf Signal der Landeskartellbehörde

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). David gegen Goliath. Die kleinen aber feinen Stadtwerke Hameln ziehen jetzt gegen den Energieriesen E.ON vor Gericht. Es geht um das Stromnetz in Hameln und im Weserbergland und damit auch um viel Geld.

Die Kommunen sehen nicht nur im Weserbergland das Stromnetz bei den bürgernahen Stadtwerken besser aufgehoben als bei dem Energieriesen E.ON und haben bereits landauf landab über die Netzvergabe entschieden. So auch in Hameln. Doch der Energieriese E.ON, dem durch die Energiewende schon die Atomkraft abhanden gekommen ist, sperrt sich weil sein Reich bröckelt. Die Aufforderung der Stadtwerke Hameln an die E.ON Westfalen Weser AG, die Netzübernahmeverhandlungen wieder aufzunehmen, wurde in dieser Woche abgelehnt, so dass die Stadtwerke Hameln eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht haben.

Treptow: Eine "Dreistigkeit" von E.ON

„Nach acht Monaten und fünf Verhandlungsrunden die Gespräche abzubrechen und das Ergebnis der Landeskartellbehörde nicht anzuerkennen, ist eine Dreistigkeit seitens E.ON Westfalen Weser, die wir nicht akzeptieren können“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow. Die Stadtwerke Hameln werden die E.ON Westfalen Weser AG auf Herausgabe der Netze verklagen müssen, falls die Bundesnetzagentur nicht eingreifen sollte.

(Zum Bild: Stadtwerke-Chefin Susanne Treptow heute auf der Pressekonferenz in Hameln. Sie ist fest entschlossen die Sache juristisch durchzuziehen. Foto: Lorenz)

 

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Das erste Netzwerktreffen mit weitreichenden Beschlüssen

Kommt Großraumtarif schon Ende 2013? Netzwerk stellt die ersten Weichen bei Regionalkonferenz in Hameln

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Ein Tag von großer Tragweite. Heute sind in Hameln bereits die ersten Weichen für den lang erwarteten Großraumtarif gestellt worden. Fahrten mit der S-Bahn auf den Strecken nach Hannover und von Hannover in die Region sollen günstiger werden! Das zeichnete sich am heutigen Freitag auf einer Regionalkonferenz des Netzwerks Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover in Hameln ab.

Bislang gilt der günstige Tarif des Großraumverkehrs Hannover (GVH) nur für Pendler. Künftig sollen auch Fahrgäste mit Einzelfahrschein profitieren. Jörg Farr, Landrat des Landkreises Schaumburg, sagte, dass eine Einführung des günstigen Tarifs bereits Ende 2013 machbar sei. Bis dahin ist noch viel Vorarbeit nötig. Kernfrage: Wie lässt sich das Tarifmodell finanzieren? Ein erstes Gutachten empfiehlt, dass die Fahrpreise für Einzeltickets unterhalb der Einzelfahrten bei der Deutschen Bahn und des Niedersachsen-Tickets liegen sollten.

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Sanierung dauert fünf Wochen

Bereits ab Montag erfolgt die Sperrung der Hauptstraße in Emmern

Emmerthal/Hameln (wbn). Die Hauptstraße (L 431) in Emmern wird zwischen dem Anschluss B 83 und der Einmündung Pyrmonter Straße ab Montag, den 11. Juni ab 8.00 Uhr für voraussichtlich fünf Wochen wegen Sanierung gesperrt. Die Busse der Linien 40 und 520 werden umgeleitet.

Die Busse gelangen über die zweite Abfahrt auf der B 83 (von Hameln aus kommend) nach Emmern. Kurz vorm Erreichen der Hauptstraße wird beidseitig auf der Pyrmonter Straße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Danach fahren sie den gewohnten Linienweg. Für die Rückfahrt gilt der gleiche Weg.

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Mißtrauen Sie unerwarteter E-Mail-Rechnung - der erste "Klick" ist meist schon der letzte...

Erneute Warnung des Landeskriminalamtes:  Schadprogramm verschlüsselt Dateisystem - Nutzer werden erpresst

Hameln/Hannover (wbn). Dringende Warnung aus dem Landeskriminalamt in Hannover: Aktuell und äußerst schnell verbreitet sich zur Zeit per E-Mail ein Schadprogramm, welches die Computer vieler Nutzer heimsucht. In der Mail wird der Nutzer aufgefordert, einen drei- bis vierstelligen Geldbetrag zu begleichen. Die Aufmachung der E-Mail ist augenscheinlich "vertrauenswürdig" und in deutscher Sprache verfasst. Als Absender werden häufig reale Firmen angezeigt.

Der Schock über die hohe, unberechtigte Forderung verleitet sehr schnell zum Öffnen des als Rechnung oder Mahnung benannten Anhangs der E-Mail. Dieser Anhang ist hochgefährlich! In dieser, meist im "zip-Format" angehängten Datei verbirgt sich die Schadsoftware und entfaltet sich bereits beim Anklicken. Nach dem Doppelklick erscheint eine Fehlermeldung, dass die Datei nicht entpackt werden konnte. Die eigentliche Schadsoftware beginnt jedoch nun mit ihrer Arbeit.

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Klare Ansage im Rahmen des Jahresberichtes

Niedersachsens Landesrechnungshof hat im Fall Cemag mit Ex-Wirtschaftsminister Hirche weiterhin eine Rechnung offen

Welliehausen/Hannover (wbn). Klare Ansage vom Landesrechnungshof in Sachen Cemag. Die offensichtliche Strategie des Landeswirtschaftsministeriums in Hannover, die Kritik des Niedersächsischen Landesrechnungshofes an der großzügigen Förderung des pleite gegangenen Hamelner Fard-Unternehmens Cemag aussitzen zu wollen, scheint nicht aufzugehen.

Lutz Bardelle, Senatsmitglied des Landesrechnungshofes, hat in einer Pressekonferenz in dieser Woche bekräftigt, dass sein Haus die Kritik am Wirtschaftsministerium und dessen früheren Chef Walter Hirche (FDP) aufrechterhalten wolle. Und zwar „in vollem Umfang“. Ausdrücklich prangert der Präsident des Landesrechnungshofes in Niedersachsen in seinem Jahresbericht zwei klare Verstöße gegen die Vergabe- und Förderrichtlinien an. Neben dem insolvent gegangenen maritimen Foschungszentrum in Elsfleth wird ausdrücklich Cemag in Hameln hervorgehoben. Damit konnte in den prüfenden Augen des  Rechnungshofes die vor allem gegen Hirche gerichtete Kritik von dem Hirche-Nachfolger Bode (ebenfalls FDP) nicht entkräftet werden. Es werden die auffallend „engen Kontakte zur Hausspitze“ angeführt, die zwischen den Fard-Brüdern aus Welliehausen und der Ministeriumsspitze in der Hirche-Ära bestanden hätten.

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Infektionskrankheit hat jetzt auch das Pferdeland Niedersachsen erfasst

Herpes auf der Pferdeweide - für die geliebten Vierbeiner eine tödliche Bedrohung

Hameln/Hannover (wbn). Im Landkreis Harburg waren im April schon 30 Pferde an einer Herpesinfektion erkrankt, vier sogar verendet. Jetzt hat die für Menschen vergleichsweise harmlose, aber für Pferde absolut bedrohliche Krankheit das Pferdeland Niedersachsen erreicht und sorgt für Beunruhigung auf den Reiterhöfen.

Mattigkeit, Bewegungsstörungen, Fieber, Nasenfluss und dann auch Bläschen auf den Schleimhäuten von Maul, Rachen und Genitalien. Das sind alarmierende Hinweise, bei denen es umgehend einen Tierarzt einzuschalten gilt. Wie NDR-online berichtet ist ein Tier auch schon in der Region Hannover an den Folgen einer Herpesinfektion verendet. Die Zahl der infizierten Tiere ist nicht bekannt.

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Patienten-Informationen aus erster Hand

Top-Thema: Chefarzt der Sana-Klinik spricht über Schlagadererweiterung im Brustkorb

Hameln (wbn). Top-Thema mit einem Top-Referenten. Es geht um die Risiken der Schlagadererweiterung.

Die im Brustkorb gelegene Hauptschlagader (Aorta) ist nicht nur die größte Arterie im Körper, sie tritt auch unmittelbar aus dem Herzen aus und ist eine der wichtigsten Adern im Körper. Eine Erweiterung dieser Arterie hat somit große Auswirkungen auf den gesamten Organismus und birgt auch große gesundheitliche Risiken in sich.

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Mit 1.428 Läufern neuer Teilnehmerrekord

SPD stellt weiterhin schnellste "Fraktionsstaffel" - Behörden-Marathon rund um den Maschsee

Hannover (wbn). Es gibt ihn wirklich, den „Behördenmarathon“.  Er quält sich als Laufwettbewerb rund um den Maschsee in Hannover.

Die SPD-Landtagsfraktion hat den inoffiziellen Titel der schnellsten Fraktion im Niedersächsischen Landtag beim 13. Niedersächsischen Behördenmarathon am gestrigen Mittwoch in Hannover eindrucksvoll verteidigt. Unter 204 Staffeln aus ganz Niedersachsen belegten die Landtagsabgeordneten Stefan Klein und Grant Hendrik Tonne sowie ihre fünf Mitstreiter bei ihren sieben Läufen um den Maschsee in der Gesamtzeit von 3:11,58 Stunden einen guten 50. Platz. Damit verbesserte die „SPeeD“-Staffel ihr Ergebnis aus dem Vorjahr noch einmal um rund fünf Minuten.

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Fünf Stipendien der Sozialstiftung Martin Schmidt

Soziale Kriterien fördern den Aufstieg auf der Karriereleiter

Hameln (wbn). Für den Hochschulstandort Hameln und die berufliche Qualifikation der kommenden Generationen ziehen sie erfolgreich an einem Strang: Die Sozialstiftung Martin Schmidt, die Bürgerstiftung Weserbergland und die Hochschule Weserbergland.

Jetzt resultiert aus dieser Zusammenarbeit die Vergabe von fünf Stipendien von je 9.000 Euro an der Hochschule Weserbergland. Diese werden nicht nur nach Begabung und Leistung vergeben, sondern auch unter besonderer Berücksichtigung von sozialen Gesichtspunkten. Dazu zählen etwa das außerschulische oder außerfachliche Engagement und besondere persönliche oder familiäre Umstände wie Krankheiten und Behinderungen, aber auch die unterstützende Mitarbeit in einem familiären Betrieb. Bei den ehrenamtlichen Tätigkeiten würde ein gesellschaftliches, soziales, hochschulpolitisches oder politisches Engagement für Pluspunkte sorgen, ebenso die Mitwirkung in Religionsgesellschaften, in Verbänden oder Vereinen.
(Zum Bild: Wichtige Partnerschaft für Sozial-Stipendien: v. L. Landrat Rüdiger Butte, Kuratoriumsvorsitzender Dr. jur. Karl-Heinz Gehringer und Prof. Dr. Volkmar Langer, Präsident der Hochschule Weserbergland. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Es geschah bei Aerzen

Alles versaut! Wildschwein rennt in die Fahrbahn, Pkw landet am Baum

Aerzen (wbn). Welch saumäßiges Pech aber auch! Ein Wildschwein hat sich bei Aerzen nicht an die Verkehrsregeln gehalten und einen Verkehrsunfall verursacht.

In der vergangenen Nacht fuhr – laut einem Bericht von Radio Aktiv - ein 38-jähriger Mann aus Hessisch Oldendorf mit seinem Auto von Dehmkerbrock in Richtung Rodenbeck. Kurz vor der Abzweigung nach Rodenbeck überquerte ein Wildschwein im Schweinsgalopp die Fahrbahn. Trotz einer Notbremsung kollidierte der Fahrer mit dem Wildschwein.

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Die finanziellen Sorgen bleiben aber

Hameln nimmt acht Millionen mehr ein - Oberbürgermeisterin Lippmann verweist auf Einmal-Effekt

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Gute Nachricht aus dem Rathaus: Die Stadt kann in diesem Jahr unvorhergesehene Gewerbesteuer-Nachzahlungen in Millionenhöhe verbuchen.

Zusammen mit dem positiven Ergebnis der aktuellen Steuerschätzung ergibt sich gegenüber der bisherigen Planung ein Plus in Höhe von 8,2 Millionen Euro. Der Fehlbedarf im Haushalt 2012 in Höhe von 9,2 Millionen Euro reduziert sich damit auf rund eine Million Euro. „Das führt zu einer leichten Entspannung“, freut sich Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann.

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Als die Kelle rauskam: Einer mit Drogen, drei mit Alkohol

Knapp an der Prommillegrenze entlang gefahren und doch verfehlt - Polizeikontrollen im Weserbergland

Ottenstein/Delligsen (wbn).  Knapp darüber ist auch verfehlt! Bei mobilen Alkoholkontrollen im Weserbergland hat es drei alkoholisierte Verkehrsteilnehmer erwischt, die nur knapp die Promillegrenze überschritten hatten.

Außerdem wurde ein Motorrollerfahrer angehalten bei dem sich Drogeneinfluss herausstellte.  Die Kontrollen waren in Delligsen, Ottenstein und Stadtoldendorf. Also im Landkreis Holzminden.

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Auch das Weserbergland profitiert

Deppmeyer: Land Niedersachsen gibt zusätzlich zwei Millionen Euro für die ärztliche Versorgung aus

Hameln (wbn). Im Weserbergland und in Niedersachsen soll auch zukünftig eine angemessene und möglichst wohnortnahe medizinischeVersorgung gewährleistet sein. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer mitteilte, setzt Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Aygül Özkan jetzt mit einer neuen Richtlinie wichtige Impulse zur Förderung der ambulanten ärztlichen Versorgung.

Um eine zukunftsfähige ärztliche Versorgung im Flächenland Niedersachsen zu sichern, stünden in den Jahren 2012 und 2013 zusätzlich insgesamt zwei Millionen Euro Fördermittel bereit. Mit dem Geld werde in erster Linie die hausärztliche Tätigkeit gefördert. Aber auch Fachärztinnen und -ärzte könnten bis zu 30 Prozent der Fördersumme beanspruchen.

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Erste Massenveranstaltung im energetisch sanierten Bad am Ith
Das Pro-Cent-Schwimmen in Coppenbrügge war auch der Start in die neue Badesaison

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Coppenbrügge (wbn). Das 11. Pro-Cent-Schwimmen in Coppenbrügge war zugleich auch die gelungene Eröffnung der diesjährigen Freibadsaison am Ith. Doch merklich abgekühlte Temperaturen hielten so manchen Teilnehmer ab, der sich sonst eingefunden hätte, um an dieser bemerkenswerten Benefiz-Veranstaltung der DLRG Coppenbrügge teilzunehmen und die neue Badeanlage zu erkunden.

Thomas Ende, der DLRG-Vorsitzende im Ort, hat allerdings diese erste Großveranstaltung in dem energetisch sanierten Freibad von vornherein als einen Test angesehen und damit auch gut daran getan. Das Freibad ist modern und mit seinem ausgeklügelten Energiesparkonzept auch zukunftsweisend. Die Coppenbrügger Schwimmer konnten sich gerade bei diesem Wetter an den beheizten Schwimmbecken erfreuen, während am Beckenrand eine Kindergruppe zu einstudierten "heißen Bongo-Rhythmen" tanzte. Insgesamt 130 Teilnehmer hatten sich auf der Badeanlage am Ith-Kopf eingefunden.

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Niemand war wirklich in Gefahr - Feuerwehr konnte ohne Schutzanzug ins Gebäude

Chloralarm in Bad Pyrmonter Hotel-Schwimmbad erwies sich zum Schluss als reine Vorsichtsmaßnahme

Bad Pyrmont (wbn). Im Nachhinein war alles nur noch halb so schlimm. Der Chlorgasalarm in einem Bad Pyrmonter Hotel ist weniger dramatisch verlaufen als zunächst aufgrund der Alarmmeldung befürchtet werden musste.

Einsatzleiter Jürgen Bitterling von der Bad Pyrmonter Feuerwehr sagte gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de: „Das Hotelpersonal hat alles richtig gemacht.“ Zügig wurden die 28 Hotel- und Badegäste aus dem hoteleigenen Schwimmbad evakuiert. Auch das Personal brachte sich danach noch vor Eintreffen der Feuerwehren in Sicherheit. Die ausgetretene Chlorlösung war letztlich so dünn, dass sich die Feuerwehrmänner nach Erkundung der möglichen Gefahrenlage frei und ohne Schutzanzüge in dem betroffenen Gebäudebereich bewegen und die Räumlichkeiten durchlüften konnten. Bitterling: „Es bestand keine Gefahr“.

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Heute Nachmittag im Weserbergland:

Chloralarm in Bad Pyrmont: Nach ungewollter Einleitung am Schwimmbecken Hotelanlage geräumt

Bad Pyrmont (wbn). Chlorzwischenfall in Bad Pyrmont. Bei einem Hotel in der Kurstadt Bad Pyrmont in der Nähe der Hufeland-Therme ist es heute Nachmittag zur unbeabsichtigten Einleitung einer größeren Menge einer vierprozentigen Chlorlösung in das Wasser des Hotel-Schwimmbeckens gekommen.

Daraufhin mussten rund 30 Hotelgäste evakuiert werden. Die alarmierte Feuerwehr in Bad Pyrmont hat umgehend mit Entlüftungsmaßnahmen begonnen. Die Hotelleitung war für eine Stellungnahme noch nicht zu erreichen. 1 Liter Chlor im verflüssigten Zustand ergibt bei vollständiger Entspannung ca. 457 L Chlorgas, wie einem Gefahrgut-Merkblatt der Feuerwehren zu entnehmen ist.

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2,5 Kilometer langer Ölteppich auf der Weser gibt Rätsel auf - Ermittlungen dauern an

Marinediesel legt Schifffahrt in Nienburg lahm und beschert Einsatzkräften eine unfreiwillige Nachtschicht

Von Silke Schmidt

Nienburg (wbn). Jetzt hat auch die Weser wieder mal ihr Fett weg. Öleinsatz bei Nienburg. Und das am späten Abend.

Etwas unausgeschlafen dürften manche Nienburger heute den Weg zur Arbeit angetreten haben. Denn: Ihre Nachtruhe wurde gestern von einem Großeinsatz an, in und über der Weser gestört. Ausgelöst hatte den ein Bürger, der gegen 20.30 Uhr in Höhe des „Weserschlößchens“ einen Ölteppich auf dem Wasser entdeckt hatte.

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Polizei entnahm Wasserproben

Ursache noch immer unbekannt: Fischesterben auf einer Länge von drei Kilometern

Aerzen (wbn). Großes Fischesterben in der Humme bei Aerzen. Betroffen ist ein drei Kilometer  umfassender Abschnitt des Gewässers zwischen Ahorn und Selxen.

Welche Substanz dieser Ökokatastrophe in der Humme zugrunde liegt, ist bislang noch nicht geklärt. Die Aerzener Polizei hat Wasserproben entnommen und lässt sie jetzt untersuchen.

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Dümmer als es die Polizei erlaubt...

Es geschah in Klein Berkel: Wie ein Hamelner Taxiräuber mit seinem Namen bezahlen musste

Klein Berkel/Hameln (wbn). Nichts geht über eine gute Erziehung. Man meldet sich höflich mit dem Namen. Auch wenn man, wie unlängst in Klein Berkel geschehen, in der Zentrale des Taxiunternehmens anruft um ein Taxi zu bestellen, das dann überfallen werden soll. Soviel Ordnung muss sein.

Der Täter soll zwar etwas undeutlich gesprochen haben, aber der Hamelner Polizei genügte diese Spur um ziemlich rasch zu einem Ermittlungserfolg zu kommen. So können die Medien wieder einmal vom dämlichsten Täter des Jahres berichten – und es gibt genug Räuber,  denen noch vor der Tat selbst der Verstand geraubt worden ist. Die Staatsanwaltschaft nimmt sich nun der beiden namentlich bekannten Tatverdächtigen (18 und 20) an, die dem arglosen Hamelner Taxifahrer (34) mit Schlägen aufgelauert hatten. Dass auch Dummheit weh tun kann, werden sie vor Gericht erfahren dürfen.

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